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Max Dilger sichert sich einen weiteren Titel

30.09.2024


Am letzten Samstag wurde in Diedenbergen das letzte Rennen im Speedway-Team-Cup ausgetragen. Dieses Rennen versprach jedoch größte Spannung, da drei der vier Teams nur einen Punkt auseinanderlagen und somit die Möglichkeit hatten, sich den Meistertitel zu sichern.
 

 

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Mit dabei für das Team der Cloppenburg Fighters war der Sulzer Speedwaypilot Max Dilger. Natürlich war er bestrebt, dem Team möglichst viele Punkte einzufahren, um den erhofften Meistertitel zu sichern. Diesen Plan setzte Max Dilger auch gleich in seinem ersten Lauf um und holte mit einem sicheren Laufsieg drei Punkte. Nach dem ersten Durchgang lagen die Teams aus Cloppenburg und Olching mit jeweils neun Punkten gleichauf. Einen weiteren Laufsieg fuhr Max Dilger im zweiten Lauf ein, und mit diesen drei Punkten übernahmen die Cloppenburg Fighters erstmals die Führung.
 Es entwickelte sich nun ein harter Zweikampf zwischen den Teams aus Olching und Cloppenburg. Die Teams aus Wittstock und Diedenbergen waren zu diesem Zeitpunkt bereits etwas abgeschlagen. Im dritten Durchgang zeigte das Team der Cloppenburg Fighters erneut eine geschlossene Mannschaftsleistung. Max Dilger, Lukas Fienhage und Janek Konzack konnten jeweils einen Laufsieg einfahren und bauten so den Vorsprung in der Gesamtwertung auf fünf Punkte aus. Noch immer stand für jedes Team ein Wertungsdurchgang aus, und keines der Teams konnte sich entscheidend absetzen.
 Genau in diesem Durchgang mussten die Cloppenburg Fighters jedoch einige Punkte abgeben. Erstmals an diesem Tag kam Max Dilger schlecht aus dem Startband. Obwohl er alles versuchte, um noch Boden gutzumachen, reichte es am Ende nur für einen Punkt. Mit 38 Punkten hatte das Team aus Cloppenburg dennoch zwei Punkte Vorsprung.
 Nun standen noch vier Finalläufe aus, die die Entscheidung bringen würden, wer den Pokal gewinnt. Max Dilger musste mit bisher insgesamt zehn Punkten als Top-Scorer in den letzten Finallauf des Tages. Den ersten Finallauf konnte Janek Konzack für sich entscheiden, und auch Jonny Wynant sicherte sich drei Punkte. Ebenso gewann Lukas Fienhage seinen Finallauf, und so konnten die Cloppenburg Fighters ihren Vorsprung weiter ausbauen.
 Max Dilger startete nun in den letzten Lauf des Tages, und auch er wollte unbedingt diese drei Punkte holen. Der Lauf war an Spannung kaum zu überbieten. Max Dilger kam nur als Dritter aus dem Start, konnte jedoch zunächst Martin Smolinski überholen und setzte dann in der dritten Runde zum Angriff auf Sandro Wassermann an, um die Führung zu übernehmen.
 „Mit diesem Rennen und dem Ergebnis war ich sehr zufrieden. Nachdem die DM letzte Woche leider komplett daneben ging war es heute wichtig gleich wieder gut zu Punkten“ so Max Dilger. Nach dem Team-Weltmeistertitel auf der Langbahn konnte er nun einen weiteren Team-Meistertitel mit nach Hause nehmen.

 

 

Ein Punkt fehlte Max Dilger zum Last Chance Heat

24.09.2024


 Nicht ganz nach Plan verlief für Max Dilger am vergangenen Samstag die Speedway DM im Rotalstadion von Pocking. Ein Platz auf dem Podest hatte sich das Team vorgenommen. Bereits nach dem ersten Training hatte sich das Team mit Max Dilger beraten was ändern wir am Setup damit er mehr Speed bekommt. Die Übersetzung war schnell geändert. 
 

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Die Übersetzung wurde schnell angepasst. Im ersten Lauf konnte er jedoch nur einen Punkt auf seinem Punktekonto verbuchen.

Besser lief es im zweiten Wertungslauf, wo er sogar einen Laufsieg einfahren konnte, musste sich dabei jedoch extrem verteidigen. Am Setup wurde erneut gearbeitet, aber das führte leider in die falsche Richtung. Max Dilger wurde als Zweiter abgewunken, was ihm zwei weitere Punkte einbrachte.

Es standen noch zwei Wertungsläufe aus, und das Ziel war es, möglichst viele Punkte zu sammeln. Im vierten Heat erwischte er zwar einen recht guten Start, doch am Ende fehlte ihm einfach der Speed, um weiteren Boden gutzumachen, sodass er erneut auf Platz zwei landete. Der fünfte Lauf war nun die letzte Chance, noch Punkte zu holen. Doch auch hier wollte es nicht gelingen, weiter nach vorne zu kommen. Nach dem Start war Max Dilger noch gut dabei, musste sich aber nach der ersten Runde auf Position drei einreihen. Trotz aller Versuche fand er keinen Weg, sich weiter nach vorne zu arbeiten, und konnte wieder nur einen Punkt verbuchen.

In der Gesamtwertung reichte es schließlich nur für Platz sieben, und damit war Max Dilger alles andere als zufrieden. An diesem Tag wollte einfach nichts so richtig zusammenpassen.

 

 

WM Titel für Max Dilger 

09.09.2024


Nach dem Doppelerfolg beim Heimrennen in Berghaupten am vergangenen Wochenende, wollte Max Dilger den Schwung nach Morizes /Südfrankreich mitnehmen. Hier ging es um die Langbahn-Team WM und das deutsche Team wollte unbedingt den Titel einfahren. Neben Max Dilger, vertraten Lukas Fienhage und Erik Riss die deutschen Farben. Keine leichte Aufgabe für die Jungs, denn die Konkurrenz war nicht zu unterschätzen. 

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In der Nacht zuvor hatte es dann allerdings stark geregnet und das geplante Training musste nach hinten verschoben werden. Doch darauf folgte dann ein absolut spannender Rennabend. In Heat zwei musste das deutsche Trio erstmals antreten und traf gleich auf die favorisierten Briten. Doch mit Platz eins, zwei und vier brachte sich das deutsche Team bereits in Führung. Max Dilger konnte aus diesem Lauf die ersten beiden Punkte beisteuern. Auch im zweiten Wertungsdurchgang konnte das deutsche Trio gleiches Ergebnis erzielen und damit die Führung in der Gesamtwertung weiter ausbauen. Im dritten Durchgang mussten Dilger, Fienhage und Riss gegen die Finnen antreten und hier konnten sie am Ende volle Punkte einfahren. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie lediglich zwei Punkte abgegeben und das lies natürlich hoffen, doch drei Läufe standen noch immer aus. Auch gegen das holländische Trio konnten sich die Deutschen in Lauf elf behaupten und erneut gesamt elf Punkte auf ihr Konto bringen. In Heat dreizehn ging es dann gegen die starke Mannschaft aus Frankreich, die natürlich auch den Heimvorteil hatten. Doch auch hier ließen sich Dilger, Fienhage und Riss nicht die Butter vom Brot nehmen und gaben erneut nur einen Punkt ab. Im letzten Vorlauf des Tages trafen die dann auf das Team aus Dänemark. Zu diesem Zeitpunkt hatte das deutsche Team bereits einen sicheren Vorsprung, doch jeder Punkt war am Ende wichtig. Mit einer nochmals vollen Punkteausbeute sicherte sich das Trio den Einzug in den letzten aber auch alles entscheidenden Finallauf des Abends. Wer der Gegner des deutschen Trios wird entschied dann Lauf 21. In diesem siegten die Franzosen und standen dann als Gegner der Deutschen fest. In dem Finallauf begann es dann wieder bei null, wer hier die meisten Punkte einfährt steht als Sieger fest. Dieser Lauf war an Dramatik kaum zu überbieten. Riss gewann den Start, hatte in der ersten Kurve einen Aufsteiger und konnte gerade noch einen Sturz vermeiden. Der Franzose Berge setzte sich dadurch in Front und Riss blieb auf Position zwei dahinter folgte Fienhage und Dilger nur auf der letzten Position nach Runde eins. In Runde zwei holte sich Dilger den ersten Franzosen und in Runde drei kämpfte er sich am nächsten Franzosen vorbei und konnte somit weitere zwei Punkte einfahren und damit mit Fienhage und Riss erneut den WM-Titel nach Deutschland holen. Max Dilger war sichtlich erleichtert und überglücklich mit diesem Ergebnis. Die Nominierung kam für ihn recht spät aufgrund seiner langen Verletzungspause, doch ich bin stolz die deutschen Farben zu vertreten und dann mit dem WM-Titel nach Hause fahren zu können ist schon etwas ganz Besonderes für mich, so das Resümee nach diesem spannenden Rennabend von Max Dilger. 

 

 

Max Dilger beim Heimrennen gleich zweimal auf dem Podest

03.09.2024


Ein arbeitsreiches Wochenende liegt hinter dem Team von Max Dilger. Etwas ganz Besonderes ist es für jeden Rennfahrer sich beim Heimrennen bestens zu präsentieren. So auch der Plan und das Ziel von Max Dilger eine gute Platzierung bei den Race Days in Berghaupten zu erreichen.

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Bereits am Samstagabend ging es auf der 262 m kurzen Speedwaybahn unter Flutlicht zur Sache. Es waren spannende Rennen bei einem ausgeglichenen Fahrerfeld zu erwarten. Max Dilger konnte in den Abend mit einem Laufsieg starten, was ihm die ersten drei Punkte einbrachten. Im zweiten Wertungsdurchgang musste er vom weißen Startplatz in das Rennen. Er zog mit Grobauer gleich aus dem Band, doch mit dem äußeren Weg hatte Dilger das Nachsehen und musste am Ende einen Punkt abgeben. In Lauf drei traf er erneut auf Grobauer, doch dann konnte er den Spies umdrehen und mit einem Blitzstart in Front bringen. Diese Position verteidigte er auch bis ins Ziel und die nächsten drei Punkte waren ihm sicher. Den letzten Vorlauf des Abends konnte Max Dilger ebenfalls für sich entschieden und somit war der Einzug in das Finale mit 11 Punkten gesichert. Der Start in diesem Finale konnte Max Dilger für sich entscheiden, doch im Verlauf entwickelte sich ein spannender Kampf zwischen Dilger und Smolinski. Die Führung hatte mehrfach gewechselt, doch am Ende ging der Sieg knapp an Smolinski. Gerne wäre Dilger auch ganz oben auf dem Podest gestanden, doch nach diesem spannenden Finale bin ich mit Platz zwei auch ganz zufrieden, so das Fazit am Ende. 

Am Sonntag ging es dann auf der 675 m langen Grasbahn weiter. Auch hier wollte Max Dilger natürlich gerne das Finale erreichen, doch weiß er auch, dass es kein leichtes für ihn wird auf der Grasbahn. Hier hat er noch immer Einschränkungen aufgrund seiner langen Verletzung. Im Training lies er es noch etwas verhalten angehen. Doch bereits im ersten Punktelauf des Tages setzte er ein Zeichen und machte mit Platz zwei auf sich aufmerksam. Im zweiten Durchgang startet er ebenfalls gut ins Rennen, doch mit einem kleinen Fahrfehler machte er die Tür für die Konkurrenz auf und am Ende gab es nur zwei Punkte für ihn. Besser lief es dann für ihn in Heat drei. Hier konnte er sich auf Position drei behaupten was ihm die nächsten drei Punkte einbrachte. Noch ein Vorlauf war zu fahren und es mussten noch ein paar Punkte her, um sich den Einzug ins Finale zu sichern. Diesen Plan beherzigte Dilger, setzte sich mit einem Blitzstart sofort in Front. Diese Position behauptete er auch bis ins Ziel und mit fünf weiteren Punkten war der Einzug ins Finale gesichert.  Für das Finale blieb Max Dilger nur einer der ganz äußeren Startplätze übrig. Doch das sollte eine gute Wahl für ihn sein. Mit einem erneuten Blitzstatt konnte er sich sofort in Führung bringen und diesen Platz auch bis ins Ziel behaupten. Diese weiteren fünf Punkte brachten ihn in der Gesamtwertung auf Platz zwei hinter dem Führenden Andrew Appleton. Mit einem weiteren zweiten Podestplatz am Sonntag war Max Dilger mehr als zufrieden. Beim Heimrennen gleich zweimal auf dem Podest zu stehen ist einfach etwas besonderes und wir konnten den Zuschauern spannenden Sport bieten so das Resümee von Max Dilger.

Am kommenden Wochenende geht es dann auf der Sandbahn in Morizes/Südfrankreich für Max Dilger weiter mit einer wichtigen Entscheidung. Er wird dort mit dem deutschen Team um wichtige Punkte kämpfen, den es geht um den Titel der Teamweltmeisterschaft 

 

 

Platz drei für Max Dilger bei der DM in Hertingen

26.08.2024


Gleich zwei Flutlichtveranstaltungen standen für Max Dilger auf dem Plan. Am Freitagabend unter Flutlicht ging es bei den Night oft he Fights auf der Speedwaybahn in Cloppenburg möglichst viele Punkte zu sammeln. Während es dann am Samstagabend unter Flutlicht auf der Grasbahn in Hertingen gar um die Deutsche Meisterschaft ging.. 

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Das Ziel war sich bei den Night of the Fights möglichst gut zu präsentieren. Das Fahrerfeld war sehr stark besetzt und somit war jeder Punkt wichtig. Für Max Dilger begann das Rennen jedoch sehr ernüchternd, denn für sein erstes Heat an diesem Abend gab es keine Punkte. Für den zweiten Durchgang wurde am Setup noch etwas geändert, doch auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg und er blieb erneut ohne Punkte. Mit einem guten Start konnte er dann in Lauf drei sich auf Position drei bringen und dieses auch bis zum Ziel halten und es gab den ersten Punkt für ihn. Den besten Startplatz des Abends hatte er in Heat vier und das brachte ihm am Ende erneut Platz drei und einen Punkt auf sein Konto. Für den letzten Durchgang des Abends wurde nochmals alles gecheckt um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, doch beim Zieleinlauf fand sich Max Dilger erneut am Ende des Fahrerfeldes und es gab keinen weiteren Punkt für ihn. Enttäuscht und mit nur zwei Punkten am Ende des Rennens trat er dann die Rückreise an. Wir hatten für die glatte Bahn in Cloppenburg leider Setup gefunden um etwas Vortrieb zu bekommen. Ich habe die Power des Motorrades einfach nicht auf den Boden bekommen. Das Rennen war leider absolut enttäuschend für uns. 

In der Nacht ging es dann wieder zurück in den Schwarzwald, dann am Samstagabend galt es dann für Max Dilger den Titel als immer noch amtierender Deutscher Meister zu verteidigen. Diesen Titel hatte er drei Jahre inne, da in den letzten beiden Jahren die Veranstaltungen jeweils abgesagt werden mussten. Das freie Training begann dann allerdings mit einem Problem am Bike und ganz schnell war Hektik angesagt. Der Fehler konnte schnell gefunden werden und somit das Problem gelöst. Beim anschließenden Startbandtraining sah das Ganze schon wesentlich besser aus und die Mission Titelverteidigung konnte beginnen. In Heat eins musste er vom inneren Startplatz los und da musste er in der ersten Kurve gleich mal zurückstecken. Zunächst konnte er sich dann auf Platz zwei behaupten, doch nach einem kleinen Fahrfehler in der dritten Runde verlor er nochmals einen Platz. Im zweiten Punktelauf konnte er sich nach der ersten Kurve bergauf außen am Feld in Führung bringen und dieses auch ins Ziel bringen. Gleiches gelang ihm auch erneut in Lauf drei und das brachte ihm weitere vier Punkte ein. In seinem letzten Vorlauf des Tages musste er dann erneut gegen den bisher führenden Smolinski antreten. Nach dem Start war Max Dilger dabei, doch dann übernahm Smolinski die Führung und für Dilger blieb es bei Position zwei. Das Ziel in den Finallauf des Abends einzuziehen war jedoch mit 13 Punkten erreicht. Dieser Finallauf musste dann nach dem Sturz eines Fahrers abgebrochen werden. Bis zur Wiederholung dauerte es dann jedoch einige Zeit und zwischenzeitlich setzte noch Regen ein. Aufgrund der Sicherheit der Fahrer wurde das Finale nicht mehr gestartet und das Rennen nach den abgeschlossenen Vorläufen gewertet. Für Max Dilger blieb es bei der abschließenden Siegerehrung beim dritten Podestplatz. 

Am kommenden Wochenende geht es dann auf der Heimbahn in Berghaupten mit den Race Days weiter.  Speedway am Samstagsabend und  am Sonntag wird der Grasbahn Supercup ausgefahren

 

 

Platz drei für Max Dilger in Holland 

20.08.2024

Nach den doch recht erfolgreichen Speedwayrennen in Südfrankreich, ging es nun am Wochenende für Max Dilger in die entgegengesetzte Richtung. Beim Masters of Grass Track im holländischen Eenrum rollte er als einziger deutscher Fahrer ans Startband. 

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Im ersten Heat des Tages erwischte Max Dilger einen schlechten Start in das Renngeschehen. Mit Platz vier und nur einem Punkt am Ende wollte er sich nicht zufriedengeben. So wurde an der Übersetzung nochmals gearbeitet, um so etwas mehr Speed zu erhalten. Es war ein Schritt in die richtige Richtung, denn dies zeigte sich bereits im nächsten Wertungsdurchgang. Einen weiteren Platz gut machen konnte Max Dilger in seinem dritten Lauf und das brachte ihm wichtige drei Punkte ein. Auch im letzten Vorlauf des Tages konnte er sich erneut auf Position drei behaupten und somit war der Einzug in das B-Finale für ihn gesichert. Aus diesem B-Finale zogen dann die beiden Erstplatzierten in das A-Finale ein. Es galt nun Nerven zu bewahren und dazu noch einen optimalen Start zu erwischen. Dieses konnte Max Dilger optimal umsetzen und mit Platz zwei hatte er sich den Einzug in das A-Finale gesichert. In dem A-Finale standen dann sechs Akteure am Start nicht wie in den Vorläufen nur fünf Fahrer. Im A-Finale war nun alles möglich, denn am Ende zählte nur das Einlaufergebnis aus diesem Finale. Es blieb für Max Dilger nur der unbeliebte blaue Startplatz übrig. Dennoch erwischte er einen guten Start und konnte sich erneut auf Position drei behaupten und dieses auch bis ins Ziel verteidigen. Mit dem 3. Platz konnte man mehr als zufrieden sein. 

 

Dopperlveranstaltung in Frankreich 

16.08.2024

 

Gleich zwei Spedwayrennen innerhalb zwei Tagen hatte Max Dilger in Miramont/Südfrankreich zu absolvieren. Innerhalb von 4 Wochen ging die Reise nun zum dritten Mal nach Südfrankreich und das doch mit Erfolg und einem guten Schritt nach vorne. .  

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Bereits am Dienstagabend fand unter Flutlicht das Heimmatch für das Team aus Miramont statt. Dilger für das Team von Miramont erneut als Kapitän an und so wollte er natürlich auch möglichst viele Punkte für sein Team einfahren. Den Start zum ersten Rennlauf des Tages hatte er recht gut erwischt und konnte die ersten beiden Punkte einfahren. Es wurde noch etwas am Setup gefeilscht, um im nächsten Heat einen möglichen Sieg einzufahren. Dies war wohl ein Schritt in die falsche Richtung und am Ende konnte er mit Platz drei nur einen Punkt einfahren. Somit würde erneut das Setup geändert. Vom äußeren Startplatz kam Dilger gut weg, musste doch weit nach außen um eine Kollision zu verhindern und am Ende blieb er erneut auf Platz 2. Im vierten Wertungsdurchgang konnte er sich dann endlich durchsetzen, gewann den Start und konnte diese Führung auch ins Ziel bringen. Nun hatte Dilger den richtigen Weg gefunden, dies stellte er im letzten Heat des Tages unter Beweis. Mit einem weiteren Start-Ziel Sieg bescherte er dem Team von Miramont Platz zwei in der Gesamtwertung ein.

Am nächsten Tag ging es an gleicher Stelle in Miramont mit einem offenen Speedwayrennen weiter, hier wurde allerdings mit fünf statt mit vier Stahlschuhartisten gestartet. Aufgrund eines Regenschauers am Morgen hatten sich die Bahnverhältnisse etwas geändert. Wie auch tags zuvor, wurde auch diese Veranstaltung unter Flutlicht ausgetragen. Max Dilger startete recht gut mit Position zwei in das erste Rennen des Abends. Seinen ersten Laufsieg konnte er in Heat zwei einfahren und das machte Lust auf mehr. In den Durchgängen drei und vier gelangen ihm zwei weitere Laufsiege und hatte somit nur einen Punkt unter Maximum. Mit diesen bereits eingefahrenen 15 Punkten war ihm der Einzug in eines der Semifinals sicher. Auch im Semifinale stellte er seine starke Leistung unter Beweis und holte hier erneut einen fehlerfreien Start-Ziel Sieg. Dieser Sieg brachte ihm den direkten Einzug ins Finale. Ein Platz auf dem Podest war nach dieser Leistung in greifbarer Nähe. Mit dem bis dahin schlechtesten Start des Abends fand er sich nach der ersten Kurve auf Platz vier. Er versuchte alles um noch wenigstens einen Platz gut zu machen, doch es gab einfach kein Durchkommen. Max Dilger war die Enttäuschung sichtlich anzusehen, doch mit dem Ergebnis aus diesen beiden Veranstaltungen konnte er trotzdem zufrieden sein. „Der Speed war heute wirklich gut. Leider bin ich nach dem Start zum Finale in eine andere Spurrille gerutscht, dies hat mir einen guten Start gekostet und somit auch leider ein sicherlich nicht unverdientes Podium.“ das Fazit von Max Dilger

Erneut auf Punktejagd in Frankreich

05.08.2024

 

 Ein weiteres Wochenende war Südfrankreich das Ziel für den Speedwayfahrer Max Dilger aus Sulz. Mit seinem Team startete er bereits am Freitagabend in Richtung Lamothe. Auf der 360 m langen Speedwaybahn wurde das Rennen bei immer noch sommerlichen Temperaturen unter Flutlicht ausgetragen.  

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Mit dem ersten Lauf des Tages war Max Dilger nicht ganz zufrieden, denn der Start passte nicht nach seinen Vorstellungen und er kam hier nicht über einen Punkt hinaus. Besser lief es für ihn dann in Heat zwei, denn hier konnte er nach einem besseren Start 3 Punkte einfahren. Auf dieser Bahn war der Start ein ganz ausschlaggebender Faktor und das bekam Max Dilger im dritten Wertungsdurchgang erneut zu spüren, denn auch hier musste er mit einem mäßigen Start mit einem Punkt vorliebnehmen. Ein Vorlauf galt es nun noch zu bestreiten und es mussten unbedingt nochmals Punkte gesammelt werden, um den Einzug in eines der Semifinals zu schaffen. Max Dilger bewies am Startband Nervenstärke und sicherte sich weitere drei Punkte auf sein Konto. Der Einzug in eines der Semifinals war damit auch gesichert. Aus diesen beiden Semis konnten sich jedoch jeweils nur Platz eins und zwei für das Finale qualifizieren. Nun hieß es alles nochmals auf eine Karte setzen und einen guten Start erwischen. Bei der Startplatzwahl blieb für Max Dilger keine große Auswahl und einen der unbeliebten Startplätze nehmen. Dieser Startplatz war dann auch für ihn entscheidend, denn er kam erneut nicht über Platz drei hinaus und das bedeutete um einen Punkt war der Einzug ins Finale verpasst. Mit dem Gesamtergebnis war Max Dilger nicht ganz zufrieden, denn die Starts im Verlauf des Rennens waren nicht optimal. Daran werde ich zusammen mit meinem Team arbeiten so das Resümee zum Verlauf der Veranstaltung. 

Max Dilger sammelt Punkte in La Reole 

29.07.2024

 

Für Max Dilger standen am vergangenen Wochenende gleich zwei Rennen in La Reole Südfrankreich auf dem Plan. Zunächst galt es 1.000 km zurückzulegen. Am Samstag stand ein weiteres Rennen zur Französischen Speedway Liga auf dem Terminplan und Max führte das Team von Miramont als Kapitän an. 

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Gleich im ersten Punktelauf konnte er für sein Team volle Punkteausbeute einfahren mit einem Laufsieg. Dieses wollte ihm im zweiten Wertungsdurchgang nicht ganz gelingen, doch mit Platz zwei gab es weitere zwei Punkte. Den Start in Heat drei hatte er zwar gut erwischt, doch in der ersten Kurve musste er weit nach außen und reihte sich erneut auf Position zwei ein. Mit einem weiteren Laufsieg bescherte er sein Team von Miramont mit drei Punkten im vierten Durchgang. Im letzten Lauf des Tages wollte es Max Dilger noch einmal wissen und beendete das Rennen mit einem Start und Ziel Sieg. Am Ende reichte es für das Team von Miramont leider nur für Platz 3, trotz der eingefahrenen 13 Punkte von Max Dilger. „ Mit der Punkteausbeute bin ich heute natürlich sehr zufrieden, wir haben mehrfach versucht die Abstimmung zu ändern da ich mit dem Speed im gesamten Rennverlauf nicht ganz zufrieden war. Aber der richtige Schritt ist uns leider nicht gelungen. Umso besser das ich trotzdem nur 2 Punkte abgegeben habe.“ So Max 

Am Sonntag ging es dann an gleicher Örtlichkeit auf der Grasbahn von La Reole weiter. Die Bahn ist recht anspruchsvoll und fordert den Stahlschuhartisten einiges ab. Max Dilger tastete sich im Training an die Begebenheiten ran und versuchte auch hier ein passendes Setup zu finden. Im ersten Rennlauf des Tages zeigte sich aber ganz schnell, dass etwas verändert werden muss. Auch im zweiten Heat war Max Dilger mit der Abstimmung nicht zufrieden, denn es gab bereits die zweite Nullrunde. Endlich schien es dann vorwärtszugehen und er konnte sich auf Position drei behaupten. Im letzten Lauf erwischte er dann einen schlechten Start und musste sich mit Platz fünf zufriedengeben. Ein Durchkommen war auch aufgrund der Staubentwicklung schwierig. Mit diesen zwei Punkten war Max Dilger nicht ganz zufrieden, doch der Blick geht nach vorne. „Aktuell tue ich mich auf den Grasbahnen recht schwer. Ich brauche hier einfach noch etwas mehr Zeit um wieder mein Rhythmus zu finden. Daher habe ich noch ein paar Starts auf der Grasbahn geplant.“ Kommentierte ein enttäuschter Max Dilger.

Gleich zweimal auf dem Podest!

 15.07.2024

 

Bevor Max Dilger ein Siegerpodest besteigen konnte, lag ein ganzes Stück Arbeit vor seinem Team und ihm. Zunächst galt es die ganz Logistik zu planen und organisieren. Das erste Rennen fand in Marmande Südfrankreich am Samstagabend unter Flutlicht statt und über Nacht ging es dann nach Olching/ Bayern. 

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Traditionell findet einen Tag vor dem französischen Nationalfeiertag in Marmande das Grasbahnrennen statt. Max Dilger konnte hier im Rahmenprogramm des Langbahn GP an den Start gehen. Die Bahn war im Training sowie im ersten Rennlauf noch sehr anspruchsvoll. Den Start in Heat eins konnte er direkt für sich entscheiden, doch am Ende der ersten Runde hatte er durch einen Fahrfehler zwei Plätze einbüßt. Doch die ersten beiden Punkte waren sicher. Auch im zweiten Durchgang konnte er sich auf gleicher Position behaupten und weitere Punkte einfahren. In den weiteren zwei Durchgängen belegte Max Dilger ebenfalls jeweils Platz drei, was für ihn in der Gesamtwertung am Ende Platz drei bedeutete. Es ist ein schönes Gefühl mal wieder auf einem Siegerpodest zu stehen, so das Fazit zu dieser Veranstaltung von Max Dilger. Gegen Mitternacht wurde dann schleunigst der Transporter geladen und dann ging es für das Team 600 km zurück zu Flughafen von Lyon. Dort stieg Max Dilger dann in den Flieger in Richtung München und das restliche Team machte sich weiter auf den Heimweg. 

Ein zweites Team war zu diesem Zeitpunkt mit dem zweiten Transporter und den Speedwaybikes auf dem Weg in Richtung Olching. Bei dem Speedwayrennen in Olching rollte Max Dilger für die Cloppenburg Fighters als Gastfahrer ans Startband. Er startete in das Rennen mit einem zweiten Platz und sicherte dem Team die ersten beiden Punkte. Im zweiten Wertungsdurchgang konnte er dann endlich einen Laufsieg für sich verbuchen. Mit diesem guten Gefühl startete er auch in die Heats drei und vier und konnte diese ebenfalls mit einem Laufsieg beenden. Somit rollte er als punktbester Fahrer seines Teams im letzten Lauf des Tages ans Startband. Der Start gelang nicht ganz optimal von dieser Startposition, doch er konnte sich auf Position drei behaupten. Das bedeutete in der Gesamtwertung für die Cloppenburg Fighters auch Platz drei in der Gesamtwertung und Max Dilger stand an dem Wochenende ein weiteres Mal auf dem Siegerpodest. Endlich zwei tolle Veranstaltungen ohne Wetterkapriolen und mit einem zufriedenstellenden Ergebnis so das Resümee von Max Dilger zum vergangenen Wochenende. 

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Max Dilger mit Blick nach vorne

 08.07.2024

Auf dem Speedwayoval in Ludwigslust war Max Dilger beim Karl-Heinz Podeyn-Pokal am vergangenen Samstag am Startband. Doch auch dieser Veranstaltung war der Wettergott nicht wohl gesonnen und schickte immer wieder Regen vom Himmel. 

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Die Bahn somit nicht ganz einfach zu fahren für die Stahlschuhartisten. Dieses bekam Max Dilger gleich in seinem ersten Heat zu spüren, denn nach dem Start wurde es gleich recht eng für die vier Akteure. Für Dilger ging der Weg aus und er wurde recht unsanft zu Boden geschickt. Es traf erneut seine linke lädierte Seite und das bekam er im weiteren Verlauf des Rennens zu spüren. Er trat zwar noch in den nächsten beiden Heats an und konnte jeweils einen Punkt einfahren. Doch nach Lauf drei musste er sich eingestehen, die Schmerzen sind zu groß um weiter am Renngeschehen teilzunehmen. Er meldete sich für die letzten beiden Durchgänge ab und somit endete der Renntag für ihn auf Position 14. Mit dem Ergebnis war er alles andere als zufrieden, doch er richtet den Blick nach vorne. Am kommenden Wochenende hat er gleich zwei Veranstaltungen zu bestreiten. Bereits am kommenden Freitag startet das Team um Max Dilger in Richtung Südfrankreich zur Traditionsveranstaltung auf der Grasbahn in Marmande unter Flutlicht. Danach geht es für Max Dilger direkt zurück zum Flughafen nach Lyon. Von dort geht es dann per Flieger  für ihn nach München und am Sonntag tritt er dann für das Team des MSC Cloppenburg als Gastfahrer in Olching an.

Verpasste GP Qualifikation 

18.06.2024

 Eine wichtige Entscheidung stand am vergangenen Wochenende für Max Dilger auf der Langbahn im Terminkalender. In Mühldorf am Inn wurde der Challenge auf der 1000 m Sandbahn ausgetragen. 

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Aus diesem Challenge qualifizierten sich nur die ersten für die Langbahn Weltmeisterschaft 2025. Das Fahrerfeld war sehr ausgeglichen und jeder dieser Teilnehmer gehörten zum möglichen Favoritenkreis. Also galt es in jedem Lauf möglichst viele Punkte einzufahren, um am Ende im Finale der fünf besten zu landen. 

Für Max Dilger begann das Rennen alles andere als geplant, denn bereits in der ersten Kurve war für ihn der Lauf zu Ende mit einem technischen Ausfall. Wichtige Punkte hatte er hier schon mal liegen gelassen. In seinem zweiten Lauf kam er schlecht aus dem Start und musste sich erst mal durch den Strahl kämpfen um sich zumindest um einen Platz zu verbessern. Dies brachte ihm dann den ersten Punkt ein. Auch in Lauf drei konnte er sich nur unwesentlich verbessern, denn nun hatte er mit Vergaserproblemen zu kämpfen und rettete noch einen Punkt ins Ziel. Im vierten Wertungsdurchgang konnte er dann endlich seine normale Leistung zeigen und mit einem zweiten Platz drei Punkte auf sein Konto bringen. Doch bis dahin hatte er schon viele wichtige Punkte liegen gelassen und ein Einzug in eines der Halbfinals rückte schon in weite Ferne. Der letzte Vorlauf des Tages stand nun an und für Max Dilger stand viel auf dem Spiel. Das Glück war ihm an diesem Tag nicht hold, denn zu allem Pech ereilte ihn noch ein Plattfuß und er konnte sich gerade noch auf Position drei ins Ziel retten. Damit war der Plan und das Ziel 2025 im Langbahn Grand Prix dabei zu sein endgültig dahin. 

Der Tag war ein komplettes Desaster, ich kann mich nicht erinnern schon einmal so viele technische Probleme in einem Rennen gehabt zu haben.  so das Fazit von Max Dilger. 

Max Dilger im Krsko Memorial dabei 

06.06.2024

 Als einziger deutscher Fahrer vertrat Max Dilger die Farben beim Memorial Speedway Rennen in Krsko /Slowenien. Die Veranstaltung konnte bei idealen Wetterbedingungen gestartet werden. Der Renntag begann für Max Dilger mit der Besichtigung der Bahn und das Team war zuversichtlich am Ende des Rennens mit einem guten Ergebnis abzuschließen 

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In Lauf eins zeigte sich jedoch gleich, mit dem aktuellen Setup und Platz drei konnte man nicht zufrieden sein. Somit wurde verschiedenes am Bike gewechselt und der zweite Durchgang sollte dann ein besseres Ergebnis bringen. Doch auch hier blieb am Ende wieder Platz drei. Nun versuchte man das Setup in die andere Richtung zu bewegen, doch über die Position drei kam Max Dilger einfach nicht raus. Für die beiden letzten Läufe des Tages wurde nochmals die Übersetzung gewechselt, doch am Ende musste er sich nur mit der vierten Position zufriedengeben. Mit diesem Ergebnis war Max Dilger alles andere als zufrieden. Am Ende gab es nur ein enttäuschender Platz 13. „Wir haben uns heute auf ein spezielles Bike konzentriert und verschiedene Einstellungen probiert. Leider hat gar nichts davon funktioniert und mit dem Ergebnis kann ich wirklich nicht zufrieden sein. Vermutlich hätte ich einfach auf das andere Bike umstellen sollen! So Max 

Der nächste Einsatz für das Team ist dann am 16.Juni in Mühldorf am Inn. Bei dem Langbahnrennen auf der 1.000 m langen Sandbahn geht es um den Einzug in den Grand Prix 2025. In diesem Challenge werden somit wichtige Plätze vergeben und ist richtungsweisend für die kommende Saison. Es wird also viel Spannung erwartet.

 

Max Dilger auf Speedwaytour

21.05.2024

 Über das Pfingstwochenende hatte der Sulzer Speedwayfahrer allerhand auf dem Programm. Mit gleich zwei Veranstaltungen dem Auerhahnpokal in Teterow und dem Pfingstpokal in Güstow waren zwei tolle Events zu absolvieren 

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Mit einem Laufsieg startete Max Dilger in das Rennen in Teterow. Dieser Einstand war schon mal eine gute Einstimmung auf den Verlauf des Rennens. In seinem zweiten Heat konnte er dieses nicht noch einmal wiederholen. Mit einem gewaltigen Aufsteiger am Start hatte er zunächst mit dem Bike zu kämpfen es wieder in die Linie zu bekommen und somit musste er dem Feld hinterherjagen und blieb am ende ohne Punkte. Im dritten Wertungsdurchgang sah es deutlich besser aus und er konnte seine Position zwei behaupten und erneut zwei Punkte einfahren. Mit einem bereits eingefahrenen Nuller in den Vorläufen, war für Max Dilger klar, er muss nun in jedem Lauf punkten, damit es für eines der Semifinals reicht. Erneut konnte er zwar im nächsten Heat Druck auf den Führenden machen, doch mehr als Platz zwei war nicht drin. Besser lief es dann für ihn im letzten Vorlauf des Tages. Mit einem super Start konnte er nun die Führung übernehmen und ganz wichtige drei Punkte auf sein Konto bringen. Somit war der Einzug in eines der Semifinals gesichert und nun war es Ziel das Finale zu erreichen. Hochmotiviert rollte Max Dilger ans Startband, ihm war bewusst der Start ist hier alles entscheidend. Der Finnische Fahrer Lathi neben ihm zuckte kurz mit dem Bike , Dilger lies sich dadurch irritieren und rauschte ins Startband. Das bedeutete für ihn das Aus und am Ende auch keine Punkte und die Hoffnung auf das Finale dahin. In der Endabrechnung blieb für ihn Platz sieben in der Gesamtwertung. 

Die Route über Nacht war von relativ geringer Distanz, denn Teterow und Güstrow liegen nicht mal eine Stunde auseinander. Es blieb somit genügend Zeit die Bikes für die Flutlichtveranstaltung in Güstrow vorzubereiten.  Mit über 7.000 Zuschauer war das Stadion sehr gut gefüllt und die Stimmung schien grandios zu werden. Das Fahrerfeld sehr ausgeglichen und versprach spannende Läufe. Mit einem Laufsieg konnte Max Dilger hier zwar nicht ins Rennen starten, doch Platz zwei im ersten Lauf war auch nicht schlecht. In Heat zwei wurde er etwas ins Sandwich genommen in der der ersten Kurve und musste sich auf Position drei einreihen. Zwei weitere Punkte holte er in Durchgang drei. Mit einer Nullrunde musste er sich in Lauf vier zufriedengeben, ein Fahrfehler brachte ihn hier um die Punkte. Noch einmal setzte er alles auf eine Karte und wollte unbedingt noch einen Laufsieg einfahren, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen und erneut blieb es bei Platz zwei. In der Gesamtwertung kam Max Dilger in Güstrow auf Rang neun in der Gesamtwertung. Es war ein mega tolles Event in Güstrow mit einer wahnsinnigen Kulisse.  

 

Außer Spesen nichts gewesen. 

06.05.2024

 Am letzten Wochenende führte die Reise für Max Dilger zum Master of Speedway in Moorwinkelsdamm. Durch einen kleinen Regenschauer musste der Zeitplan etwas verschoben werden. Aber einen Rennstart stand nichts im Wege.  

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Das Training konnte dann mit etwas Verspätung durchgeführt werden. So startete auch Max Dilger recht zuversichtlich in das Training und absolvierte seine ersten Runden. Leider nahm der Verlauf des Trainings für Max Dilger ein jähes Ende. Kurz vor Ablauf der Trainingssession verabschiedete sich in der Kurve der Motor des Bikes mit einem kapitalen Motorschaden, wodurch er auch etwas unsanft zu Boden ging. Da der Aufprall nicht ganz ohne war meldete sich Max Dilger für den restlichen Rennverlauf des Tages ab um kein Risiko mit der Hüfte einzugehen. Glücklicherweise haben sich außer ein paar Prellungen keine weiteren Verletzungen bemerkbar gemacht. So kamen zu den Reisekosten auch noch die Kosten für den schrottreifen Motor dazu. Ein Wochenende zum vergessen, so das Fazit von Max Dilger.

Am kommenden Mittwoch geht es dann für das Team von Max Dilger erstmals auf die Langbahn. In Herxheim in der Pfalz wird er als Reservefahre beim ersten Langbahn Grand Prix auf seinen Einsatz warten. Bereits am Mittwoch findet das Training für die Grand Prix Teilnehmer statt, bevor es dann am Donnerstag ( Christi Himmelfahrt ) zu eigentlichen Show down geht. 

 

Platz drei für Max Dilger mit den Herxheim Drifters

 

 

02.05.2024

Die Tour in den 1.Mai führte Max Dilger mit seinem Team in den hohen Norden Deutschlands nach Brokstedt. Hier rollte er mit den Herxheim Drifters im Deutschen Paar Cup ans Startband 

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Sieben Teams traten zu diesem Event an und kämpften um wichtige Punkte und am Ende um den Titel des Deutschen Paar Cups. 

Gleich volle Punkteausbeute konnte Max Dilger mit seinem Teamkollegen Daniel Spiller in ihrem ersten Heat nach Hause fahren. Die ersten sieben Punkte konnte das Team auf dem Punktekonto verbuchen. Nicht so erfolgreich war das Team in Lauf zwei, denn am Ende konnte nur Max Dilger mit Platz drei und dafür zwei Punkte ins Ziel bringen. Um den Anschluss nicht zu verlieren war es wichtig auch im dritten Durchgang wieder möglichst viele Punkte einzufahren. Dieses gelang Spiller und Dilger erneut mit Platz eins und zwei und somit erneut volle Punktezahl. Einen sicheren Laufsieg holte sich Dilger in Heat vier und damit wichtige vier Punkte für das Team. Ein Podestplatz war durchaus noch möglich, doch dazu mussten im verbleibenden Lauf noch weitere Punkte her. Mit einem erneuten Laufsieg von Dilger wahrte sich das Team der Herxheim Drifters die Option auf einen Platz auf dem Podest. Doch dieser Platz machte ein Stechen erforderlich, denn die Herxheim Drifters waren Punktgleich mit den Fighters aus Cloppenburg. Zu diesem Stechen trat Max Dilger als bisher punktbester Herxheimer Fahrer an. Mit einem fulminanten Start konnte sich Max Dilger sofort in Front setzen und diese Führung gab er auch bis ins Ziel nicht mehr ab. Somit hatte er dem Team den dritten Platz auf dem Podest gesichert. Eine tolle Veranstaltung mit einem zufriedenstellenden Ergebnis, so das Resümee von Max Dilger.

Am kommenden Wochenende geht es erneut in den Norden zum Master of Speedway in Moorwinkelsdamm. 

 

Erster Sieg in der französischen Liga 

 

15.04.2024

 

 

  

 Bereits am Freitag startete das Team um Max Dilger zum ersten Speedwayrennen in der französischen Liga. Es galten zuerst ganze 1000 km zurückzulegen, um dann bei schwülwarmem 

 

 

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und sonnigen Wetter in das erste Ligarennen der Saison einzusteigen. Da Max Dilger bereits vor seiner Verletzung in der französischen Liga unterwegs war, kannte er die Bahnen und konnte somit auf bereits vorhandenem Setup aufbauen. Selbstverständlich wollte er für das Team vom MotoClub Val de Guyenne möglichst viele Punkte einfahren. 

Mit einem starken Heatsieg startete Max gut in den Renntag. Dieses Ergebnis konnte er nicht ganz wiederholen und er beendete Heat 2 auf dem zweiten Platz und es standen somit schon 5 Punkte auf seinem Konto. Auch in seinem nächsten Wertungslauf konnte er Platz 2 wiederholen. Einen sicheren Laufsieg hätte es im 3. Durchgang geben können. Doch durch einen Fahrfehler verlor er die erste Position in der letzten Runde und es gab erneut 2 Punkte. Vom schwierigsten Startplatz ging es dann für Max Dilger in Heat 4 ans Band. Nach dem Start reihte er sich zuerst auf Platz drei ein, doch er konnte seinen Gegner überholen und einen Platz gut machen und es gab erneut zwei Punkte für ihn. Auch im Finallauf konnte er sich er sich auf Position zwei behaupten und das brachte am Ende dem Team vom MotoClub Val de Guyenne den Tagessieg ein. So kann es gerne weitergehen, das Fazit von Max Dilger.

Inzwischen Zeit erhielt Max Dilger eine Nominierung zum ersten Lauf der Langbahn Weltmeiterschaft in Herxheim. Leider bleibt für Max Dilger hier aktuell nur der Reserveplatz. Gerne wäre er im Hauptfeld dabei gewesen, doch aufgrund seiner langwierigen Verletzung konnte er nicht die Qualifikation in 2023 fahren, von den Grand Prix Läufen konnte er lediglich einen bestreiten und hatte somit die Chance auf einen Stammplatz verpasst.

 

 

 

Max Dilger mit den ersten Rennen zufrieden

 

03.04.2024

 

 

  

Nach fast 300 Tagen Zwangspause nach seiner schweren Verletzung ist Max Dilger wieder in das Renngeschehen eingestiegen und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. 

 

 

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Erster Stopp am Ostersamstag war der traditionelle Internationale Osterpokel in Güstrow. Für Max Dilger galt es in erster Linie wieder Praxis zu erhalten. Er hatte sich sehr gut auf die Saison und das erste Rennen vorbereitet, doch hatte er sich jedoch keine zu hohen Ziele für dieses Rennen gesteckt. In seinem ersten Heat des Tages, war er noch etwas zu verhalten unterwegs und konnte leider nicht Punkten. Aber in Lauf zwei konnte er den ersten Punkt auf sein Konto bringen. Dieses konnte er auch in seinem dritten Rennlauf wiederholen und er fand immer besser in das Rennen. Mit dem vierten Durchgang konnte er auch bereits ein Ausrufezeichen setzen und einen Laufsieg einfahren. Mit dem nächsten Start gab es für Max Dilger nochmals zwei Punkte auf sein Konto und das bedeutete für ihn Platz 8 in der Gesamtwertung und war auch bester Fahrer unter den deutschen Teilnehmern. Von Güstrow ging es dann über Nacht direkt weiter nach Neuenknick.

Auch in Neuenknick ist es eine Traditionsveranstaltung mit einem Sechser Speedway. Hier rollen pro Rennlauf gleich 6 Fahrer an das Startband und somit kann es in der ersten Kurve schon mal eng werden. Doch Max Dilger mischte in seinem ersten Heat recht gut mit und kämpfe sich nach einem verpatzten Start vom letzten auf den dritten Platz und konnte so die ersten Wertungspunkte einfahren. Sehr gut gestartet war er in Rennen zwei und konnte die Führung übernehmen und am Ende einen Laufsieg holen. Auch der dritte Durchgang sollte nochmals Punkte bringen, doch zur großen Enttäuschung musste er mit einem Motorschaden ins Innenfeld ausrollen. Nun musste Max Dilger auf das Reservebike wechseln und musste damit nochmals Punkte einfahren damit es am Ende für eines der Semifinale reicht. Dies gelang ihm mit einem 3 Platz, der wichtige einbrachte. Aus den beiden Semifinals kommen jeweils die ersten drei Piloten in das Finale. Mit einem sehr guten Start konnte sich Max Dilger auf Platz zwei einsortieren und diese Position auch ins Ziel bringen. Das bedeutete für ihn, er hatte den Einzug ins Tagesfinale geschafft und konnte erneut als bester Deutscher im Fahrerfeld sich behaupten. Im Finale erwischte er allerdings einen nur mäßigen Start und musste sich am Ende des Fahrerfeldes einreihen. Doch mit Platz sechs in der Gesamtwertung konnte er auch hier mehr als zufrieden sein. Über den guten Einstieg nach der langen Verletzungspause war Max Dilger sehr happy, auch wenn noch Luft nach oben ist. Etwas Praxis ist noch aufzuholen, doch er ist zuversichtlich und möchte auf den bisherigen Ergebnissen aufbauen, so das Fazit von Max Dilger 

 

 

 

Max Dilger macht weiter!

 

08.02.24

 

 

 Es liegen schwere Wochen und Monate hinter Max Dilger. Sehr schmerzhaft und gravierend waren die Folgen des Sturzes 2022 in Polen.  

 

 

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Nach zwei Operationen wagte er immer wieder den Versuch in das Renngeschehen einzugreifen, doch die Einschränkungen holten ihn immer wieder ein. Schlussendlich gab es keinen weiteren Ausweg mehr und eine erneute Operation war fällig und es wurde ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. 

Es waren bange Tage wie geht es weiter, wie ist der Verlauf der Reha und wie erholt sich der Körper nach all diesen Operationen. Da kommt schon mal der Gedanke, muss Max Dilger nun den Stahlschuh an den Nagel hängen und war es das mit dem Rennsport. So einfach wollte er jedoch nicht aufgeben und er kämpfte sich zurück zur Normalität. 

Mit hartem intensivem Training und Unterstützung vom Top Life in Berghaupten konnte er recht bald Erfolge in der Bewegung und Stabilität der Hüfte erzielen. Diese Arbeit zahlte sich aus und Max Dilger fühlt sich wieder körperlich fit. Mit diesem Erfolg wuchs selbstverständlich auch der Wunsch wieder auf das Bike zu sitzen. Ich fühle mich wieder fit und noch ist es für mich nicht der richtige Zeitpunkt den Rennsport nach 29 Jahre aufzugeben.

Inzwischen ist er auch mit den Bikes in der Vorbereitung auf die kommende Saison. Er hofft nun, wenn es das Wetter zulässt, dass er im März das erste Training auf der Bahn absolvieren kann. Aktuell laufen die Planungen für die Saison und jedes Puzzlesteil wird eingesetzt. Er wird wieder auf der  Speedway und Langbahn angreifen und möchte auch wieder gerne zurück in den Langbahn Grand Prix. 

Max Dilger hat ein starkes Team hinter sich und dafür ist er sehr dankbar, denn ohne diese Unterstützung wäre dieser Weg nicht möglich.

 

 

 

Max Dilger im Finale Podium verpasst 

 

12.04.23

 

 

 Aufgrund der schlechten Witterung in den vergangenen Wochen sind einige Trainingseinheiten und Rennveranstaltung sprichwörtlich ins Wasser gefallen. 

 

 

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Doch am Osterwochenende konnten endlich zwei Speedwayveranstaltungen planmäßig absolviert werden. 

So startete das Team um Max Dilger am Freitag in Richtung Norden. Erster Stopp war auf der Speedwaybahn in Güstrow, wo traditionell der Osterpokal ausgefahren wird. Gleich in Heat eins musste Max Dilger an das Startband, hier musste er mit Platz drei vorliebnehmen. Auch in Lauf zwei kam er noch nicht so richtig in Fahrt und mit der Abstimmung des Bikes war er auch noch nicht zufrieden und am Ende gab es keinen Punkt für ihn. Das Setup wurde für Lauf drei geändert und er konnte erneut mit Platz drei einen punkt einfahren. Zum nächsten Lauf wechselte er das komplette Bike und es ging voran. Dieser Laufsieg war für ihn sehr wichtig-. In seinem letzten Lauf holte es nochmals zwei Punkte auf sein Konto und beendete das Rennen mit Punktgleichheit auf Platz 9. – 12.Platz in der Gesamtwertung. Sicherlich war er mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden, doch es gab wieder Sicherheit sich auf dem Bike wohlzufühlen.

Über Nacht ging es dann vom Osten nach Neuenknick, wo traditionell am Ostersonntag das 6 - Speedway gefahren wird. Mit einem sehr ausgeglichenen Fahrerfeld waren spannende Rennläufe zu erwarten. Max Dilger rollte in Heat drei erstmals ans Band und es galt hier einen möglichst guten Start zu erwischen, um sich bei sechs Fahrern in eine gute Position zu bringen. Die gelang ihm mit Erfolg, denn mit Platz zwei gab es die ersten vier Punkte für ihn. Noch besser lief es für ihn im folgenden Durchgang, denn diesen konnte er als Laufsieger beenden. Nur einen Punkt konnte er in Lauf drei einfahren, doch auch dieser Punkte konnte entscheidend sein für das Erreichen der Halbfinals. Mit einem weiteren Laufsieg hatte er sich jedoch dieses Ziel gesichert. Nun ging es in die Semifnals, hier galt es unter die ersten drei zu kommen, um sich für das alles entscheidende Finale zu qualifizieren. Max Dilger wurde auf Platz zwei abgewunken und somit stand er für das Finale fest. Die Spannung wuchs, denn mit den bisher eingefahrenen 19 Punkten gehörte er zum Favoritenkreis. Der Start erfolgte und Max Dilger brachte sich sofort auf Position drei, doch er wollte nun mehr. Mit dem Angriff auf die beiden Führenden kam er zu weit nach außen und musste Gas wegnehmen und am Ende hieß es dann für ihn Platz sechs. Natürlich wäre ich gerne auf dem Podium gewesen, doch ich wollte in dem Moment zu viel, so das Fazit von Max Dilger. Mit den Ergebnissen des Wochenendes war er zufrieden und richtet seinen Blick nach vorne auf die nächsten Rennen die da anstehen. 

 

 

Max Dilger unterzeichnet weiteren Liga Vertrag

 

06.03.2023

 

 

 Eigentlich ist Max Dilger schon in der Rennsaison 2023 angekommen. Mit dem ersten Rennen im südfranzösischen Morizes hat er mit dem Team von La Reole die ersten Punkte eingefahren. Doch hat er nach seiner langen Zwangspause noch einiges aufzuholen 

 

 

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So machte sich das Team letzte Woche zu einem dreitägigen Training auf den Weg nach Gorican in Kroatien, um weitere Runden auf der Bahn zu absolvieren. Leider hatte es in den Tagen zuvor in Gorican stark geregnet und das Team musste sich in Geduld üben, bis es dann endlich losgehen konnte. Nur warten war für Max Dilger nichts und so legte er dann einige Kilometer beim Joggen zurück und sorgte für seine körperliche Fitness. Erst am Samstag Nachmiitag konnte es endlich mit der Praxis auf der Bahn losgehen. „Es ist für mich aktuell noch sehr wichtig möglichst viele Trainings zu absolvieren, damit die Sicherheit und das Gefühl für das Motorrad wieder zurückkommt. Jeder Runde geht schon wieder besser. Schade das wir fast 1,5 Tage Training durch den Regen verloren haben, so das Fazit von Max Dilger.

Auch am kommenden Wochenende soll nochmals eine Trainingseinheit absolviert werden, bevor das Team sich eine Woche später wieder auf den Weg nach Südfrankreich macht zum nächsten Ligaeinsatz für LaReole. 

In der Zwischenzeit hat er auch noch einen weiteren Liga-Vertrag unterzeichnet. In der neu Formatierten 1. Bundesliga wird er in dieser Saison wieder für das Bundesliga Team der Wikinger aus Brokstedt an den Start rollen. „Mit Brokstedt konnte ich schon tolle Erfolge erzielen und habe mich in diesem Team immer wohlgefühlt. Ich freue mich auf diese Zusammenarbeit und wünsche mir, dass ich die notwendigen Punkte für das Team einfahren kann,“ so der Plan von Max Dilger.

 

 

Max Dilger startet in die neue Rennsaison

 

20.02.2023

 

 

Mit dem ersten Training im französischen La Reole hat sich der Speedwayfahrer Max Dilger in die Rennsaison 2023 zurückgemeldet. Bedingt durch seine Verletzung im letzten Jahr musste er eine für ihn viel zu lange Rennpause einlegen. 

 

 

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Über die Wintermonate hatte er sehr viel und stark an seiner körperlichen Fitness gearbeitet. Zahlreiche Kilometer hat er auf dem Fahrrad absolviert und im Top Life in Berghaupten war er zur regelmäßigen Reha. Mit dieser Unterstützung und diszipliniertem Training konnte er seine Verletzung Best möglichst auskurieren und motiviert in die Saison gehen. 

Am vergangenen Wochenende war das Team von LaReole zum ersten Mannschaftstraining eingeladen. Von Runde zu Runde fühlte Max sich auf dem Bike wieder wohler und es machte Spaß endlich wieder auf dem Bike zu sitzen. „Ich bin sicherlich noch nicht der alte aber der erste Step in die richtige Richtung ist gemacht. Ich werde einfach noch ein paar mehr Runden auf dem Bike brauchen um wieder die nötige Lockerheit zu bekommen.“ So Max 

Bereits am kommenden Wochenende geht es dann schon um Punkte. Für das Team von LaReole mit Team Kapitän Max Dilger steht am Sonntag die erste Rennveranstaltung in Morizes auf dem Terminplan. Bei dem für 2023 geänderten Modus in der Französischen Liga treten pro Renntag 4 Teams an, pro Heat wird jeweils ein Fahrer jeder Mannschaft an das Startband rollen.  an das Startband rollen. 

 

WM Ticket & Französische Liga 

17.01.23

 

 In den vergangenen Tagen konnte Max Dilger einen weiteren Meilenstein für die anstehende Saison 2023 legen. Nachdem er bereits einen Vertrag in der schwedischen Liga mit Dackarna unterschrieben hat, 

 

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folgt nun eine weitere Vertragsunterzeichnung in der französischen Liga. Für das Team von LaReole war er auch in der vergangenen schon am Start und konnte wichtige Punkte für diese Mannschaft bis zu seiner Verletzung einfahren. Eine besondere Ehre ist es für Max Dilger, dass er als Teamkapitän für das Team von LaReole an den Start rollen darf. In der vergangenen Woche wurde die Mannschaft den Fans und Sponsoren in einem öffentlichen Rahmen in LaReole präsentiert und vorgestellt. 

Eine sehr erfreuliche Nachricht ereilte Max Dilger in den letzten Tagen, was die Saison Langbahn betrifft. Er wird auch in der Saison 2023 permanent im Langbahn Grand Prix starten und um die Weltmeisterschaft kämpfen.  Aufgrund seiner Verletzung verpasste er die gesamte Grand Prix Saison 2022, auch konnte er nicht am Challenge teilnehmen der eine Qualifikation ermöglicht hätte. So konnte er nur auf eine Wildcard hoffen oder als Nachrücker eine Chance erhalten. Dieses wurde nun Max Dilger zu teil und er freut sich sehr auch 2023 wieder dabei zu sein. 

Noch gibt es einiges bis dahin zu tun. Die ersten Bikes stehen bereits auf den Rädern, doch sind noch einige Feinarbeiten zu tätigen und noch fehlen auch diverse Teile. Es ist alles im Zeitplan und bis zu den ersten Trainingseinheiten ist noch ein paar Tage hin. Mit LaReole das ganz im Süden von Frankreich liegt, hat Max Dilger natürlich auch die Möglichkeit relativ früh in das Training einsteigen zu können. 

Körperlich ist er auch wieder auf einem guten Weg und fühlt sich fit. Er arbeitet hart und an den Folgen seiner Verletzung um möglichst ohne Einschränkungen sich zu bewegen. Große Fortschritte hat er durch zahlreiche Kilometer auf dem Rad gemacht und große Unterstützung hat er auch durch die Rehamaßnahmen im TopLife in Berghaupten erhalten. Er freut sich auf die kommende Saison und möchte wieder an seine bisherige Leistung anknüpfen. 

 

Ehrung der Weltmeister für Max Dilger

08.12.22

 

Am vergangenen Wochenende lud der Internationale Motorsportverband die FIM alle Weltmeister aus der Zweiradsaison 2022 nach Rimini / Italien ein, um die Auszeichnung für ihre Erfolge zu erhalten.  

 

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Die Saison lief bisher gut für Max Dilger. In der polnischen Liga kam der Badener regelmäßig zu Einsätzen und auch bei offenen Rennen war Dilger gut beschäftigt. Vor dem geplanten Ligarennen am Samstag fuhr der Lahrer noch ein Training, in dem er jedoch einen heftigen Abstieg erlitt.


Mit dabei im Kreis der ganz großen war auch Max Dilger aus Lahr Sulz.

Geehrt wurden unter anderem die Weltmeister aus dem Straßenrennsport, Offroadbereich sowie dem Speedway und Langbahnsport. Über den roten Teppich zur Preisverleihung im Palacongressi in Rimini schritten unter anderen Motorsportgrößen wie MotoGP Weltmeister Francesco Bagnaia, MotoGP2 Weltmeister Augusto Fernandez und und Superbike Weltmeister Álvaro Bautista.  Standing Ovation erhielt Valentino Rossi als besonderer Ehrengast dieses Abends. 

An der Gala waren noch weitere deutschsprachige Piloten wie Ken Roczen der amtierende Super-Cross Weltmeister, Dominik Aegeter als Supersport Weltmeister,  Reiner Schmidt (Supermoto) und Manuel Lettenbichler(Enduro) diese wurden ebenfalls in Rimini als Motorrad-Weltmeister geehrt. Zu dieser Runde gesellte sich auch der Langbahn-Team Weltmeister Max Dilger.  Er nahm die Urkunde für diesen besonderen Erfolg aus den Händen von Armado Castagna entgegen. 

„Es war mir eine besondere Ehre an diesem Event teilzunehmen und den Award entgegenzunehmen. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art mit diesen Größen des Zweiradsports an einem Tisch zu sitzen!“ so das Fazit von Max Dilger.

 

Verletzungsbedinge Pause für Max Dilger 

 

20.06.22

 

Max Dilger rollte weder bei einem Ligarennen in Polen, noch beim Speedwayklassiker in Güstrow an Pfingsten an den  Start. Der Badener stürzte im Training und setzte alle Hebel in Bewegung, um nach Deutschland zu kommen. 

 

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Die Saison lief bisher gut für Max Dilger. In der polnischen Liga kam der Badener regelmäßig zu Einsätzen und auch bei offenen Rennen war Dilger gut beschäftigt. Vor dem geplanten Ligarennen am Samstag fuhr der Lahrer noch ein Training, in dem er jedoch einen heftigen Abstieg erlitt.


«Bei einem Training hab ich eine Rille erwischt und konnte das Bike zunächst abfangen, doch dann kam eine weitere Rille und der Platz ging mir aus», erinnert sich Dilger an den folgeschweren Sturz, bei dem er sich die linke Hüftpfanne brach, «die Airfence habe ich beim Einschlag nicht erwischt, die hätte mir noch helfen können bei dem Einschlag.»

Dilger kam mit gebrochener Hüfte und ausgekugeltem Oberschenkel ins Krankenhaus wo der Oberschenkel zunächst eingerenkt wurde. Die Ärzte haben mir dann einen Draht durch das Schienbein gezogen», erinnert sich Dilger an die enorm schmerzhaften Momente, denn die Ärzte hatten dem 32-jährigen nur eine örtliche Betäubung verpasst.

Für Dilger stand fest, dass die weiteren Maßnahmen in Deutschland stattfinden müssen und so wurde ein Transport in die Heimat organisiert. «Der ADAC hätte mich erst nach Pfingsten transportieren können, so dass wir durch viele helfende Hände einen Transport mit einem Krankenwagen nach Ludwigshafen in die BG-Klinik organisieren konnten. Das Ganze war schon sehr abenteuerlich», schildert Dilger den 13-stündigen Transport von Polen nach Rheinland-Pfalz. «In Ludwigshafen angekommen, waren die Ärzte bereits früh morgens wieder gefordert. Beim Transport hatte sich das Bein erneut ausgekugelt und so musste es erst wieder gerichtet und dann auch anschließend mit insgesamt 7,5kg Gewicht fixiert werden.»


Die Operation in der BG Klinik in Ludwigshafen hat Max Dilger bereits erfolgreich hinter sich gebracht und er befindet sich nach 14 Tagen Krankenhaus in Polen und Deutschland wieder in der Heimat. 



Text Manuel Wüst

 

Team Deutschland  gewinnt die Weltmeisterschaft 

27.05.22

 

Nach dreijähriger Pause konnte wieder traditionsgemäß am Vatertag in Herxheim ein Langbahnrennen ausgetragen werden. Dieses Rennen sollte gleich ein Highlight werden, denn es wurde der Titel der Langbahn Team Weltmeisterschaft ausgetragen. Das deutsche Team wollte nach vier Jahren diesen Titel unbedingt wieder zurückholen. 

 

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Optimale Bedingungen mit knapp 13.000 Zuschauern im Stadion brachten schon mal gute Voraussetzungen für die Mission Titel. Mit Erik Riss, Lukas Fienhage und Max Dilger stellte das deutsche Team eine hoffnungsvolle Mannschaft. Insgesamt waren acht Nationen am Start, davon war das Team der Franzosen sehr stark einzuschätzen, denn diese hatten auch den Titel zu verteidigen. Das Team aus England und Tschechien war nicht zu unterschätzen. Ebenso stark aufgestellt war auch die Mannschaft aus Holland. Große Spannung und kämpferische Läufe waren angesagt. 

Das deutsche Team konnte sich gleich im ersten Durchgang in Front bringen, doch der Weg war noch weit, denn ein Punkt Vorsprung war kein sicheres Polster. Mit wichtigen Punkten in den Durchgängen zwei und drei konnte sich das deutsche Team weiterhin behaupten und blieb mit knappen zwei Punkten Vorsprung in Front. Für die Rennen 11 bis 20 wurden die Teams neu gemischt und es galt weiterhin auf der Hut zu bleiben und jeder Punkt war von größter Wichtigkeit. Nach Rennen 14 lagen die ersten drei Teams gerade mal jeweils nur einen Punkt auseinander. Die Spannung war kaum noch zu überbieten. Nach Rennen 20 hatte das deutsche Trio 42 Punkte auf dem Konto und auch die Tschechen hatten nach zwei guten Läufen 42 Punkte auf ihrem Konto und zogen mit Deutschland gleich. Diese beiden Teams hatten sich somit den direkten Weg in das große Finale gesichert. In den Hoffnungslauf mussten die Franzosen, die Holländer und das Team aus England. Hier konnten sich die Franzosen durchsetzen und standen somit auch im Finale. Jeder dieser drei Teams hatte die Möglichkeit den Titel zu holen. Erik Riss vom deutschen Team lag nach der ersten Kurve in Front und gab diese Position auch nicht mehr ab, dahinter tobte der Kampf um jede Position denn die weiteren Platzierungen waren entscheidend über Sieg oder Niederlage. Das deutsche Team war nach dem Zieleinlauf punktgleich mit Tschechien, doch am Ende zählte die Platzierung nach dem Zieleinlauf und hier hatte das deutsche Team die bessere Position aufzuweisen und stand somit als neuer Teamweltmeister 2022 fest.

 

Heimsieg mit Pila verpasst!

23.05.22

 Geplant war am Freitag vor dem Heimrennen mit dem Team von Polonia Pila ein weiteres Mannschaftstraining. Die Wetterprognosen für Pila brachten den Plan ins Wanken. So waren vor Abreise des Teams von Max Dilger einige Telefonate erforderlich um den zeitlichen Rahmen festzulegen 

 

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Es liegen doch einige Kilometer zwischen Lahr und Pila und so muss dieses gut organisiert werden. Schlussendlich startete das Team mit Max Dilger am Freitag in Richtung Polen. Ein Training konnte nicht absolviert werden, da das Heimrennen bereits am Samstag um 14.00 Uhr startete. 

Im ersten Heat konnte Max Dilger mit seinem Teamkollegen volle Punkte einfahren und Pila führte nach 4 Rennläufen die Wertung an. Im zweiten Durchgang lief es für Pila nicht nach Plan und auch Dilger hatte mit einem technischen Problem zu kämpfen. In Heat drei konnte er noch einen Punkt ins Ziel retten und ein drei zu drei einfahren. Keines der beiden Teams konnte sich wirklich absetzen und so war der Tagessieg auch für Pila noch möglich. Im vierten Lauf sollte es nun endlich gelingen einen Sieg einzufahren, am Ende bleib es erneut bei einem Zähler. Zwei Rennläufe waren noch zu bestreiten um über Sieg oder Niederlage zu entscheiden. Der vorletzte Lauf hatte es dann in sich, zuerst wurde der Teamkollege von Max Dilger disqualifiziert und im Rerun erwischte er eine Rille und ging zu Boden, so blieb es für Pila bei null Punkten. Es war ein knappes Ergebnis, doch am Ende fehlten die Punkte und das Rennen ging mit 40:49 verloren. 

Am kommenden Donnerstag startet für das Team die Langbahnsaison in Herxheim Eine wichtige Entscheidung steht an, denn es geht um den Titel der Team Weltmeisterschaft. Max Dilger wurde neben Erik Riss und Lukas Fienhage für das deutsche Team nominiert. Es stehen acht verschiedene Nationen am Start und jede Nation möchte gerne den Titel mit nach Hause nehmen. Spannende Rennläufe sind somit zu erwarten. 

 

Max Dilger gewinnt Heimrennen mit Polonia Pila

17.05.22

 Bereits am Freitag machte sich das Speedwayteam mit Max Dilger wieder auf den Weg nach Polen. Das zweite Heimrennen stand für das Team von Polonia Pila auf dem Programm. Die letzten Rennen ging Polonia Pila jeweils als Unterlegener aus dem Stadion und deshalb gab es am Samstag vor dem Rennen nochmals ein intensives Training für die Mannschaft von Pila. 

 

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Die Bahn war für den Sonntag angerichtet und das Team hochmotiviert nun endlich einen Sieg einzufahren. Somit galt es auch für Max Dilger möglichst viele Punkte zu sammeln. Mit einem Laufsieg und somit 3 Punkte begann für ihn der Renntag und das lies hoffen. In Heat zwei konnte er mit seinem Teamkollegen ein drei zu drei einfahren, doch lag das Team von Polonia Pila zu diesem Zeitpunkt noch mit zwei Punkten  zurück. Auch im dritten Wertungsdurchgang konnte Max Dilger als Laufsieger von der Bahn rollen und hielt somit die Spannung um den Tagessieg hoch. Der vierte Durchgang war an Dramatik nicht zu überbieten, zuerst wurde der lauf abgebrochen aufgrund einer Bandberührung eines Fahrers, im Wiederholungslauf stürzte ein Fahrer und erneut wurde abgebrochen. Im dritten Anlauf sollte es dann endlich klappen und Max Dilger übernahm sofort die Führung, doch es erfolgte ein erneuter Abbruch durch den Referee. Es hätte für Polonia Pila mit einem fünf zu eins enden könnten und das hätte auch die Führung bedeutet. Es erfolgte dann Versuch Nummer vier und dann konnte dieser Lauf auch zu Ende gefahren werden mit einem drei zu drei und das hieß nun Gleichstand beider Teams. Die letzten beiden Läufe des Tages waren nun alles entscheidend über Sieg oder Niederlage. Max Dilger startete bis dahin als punktbester Fahrer seines Teams im letzten Heat des Tages und ein Sieg musste her um den Tagessieg klar zu machen. Doch der Start von Max Dilger lies nicht unbedingt gutes hoffen, doch er setzte sich auf der Innenkante durch und war nach der ersten Kurve in Front. Diese Position ließ er sich auch nicht mehr nehmen und fuhr sichere drei Punkte für sein Team ein, was am Ende den Tagessieg für sein Team Polonia Pila bedeutete. Ein wichtiger Sieg für das Team und den Verein Es war heute ein super Renntag ich konnte mir sogar die schnellste Tageszeit sichern., so das Fazit von Max Dilger.

 

Eine weiter erfreuliche Nachricht hat das Team in den vergangenen Tagen erreicht. Max Dilger wurde neben Erik Riss und Lukas Fienhage für die Langbahn Team-Weltmeisterschaft nominiert. Er wird in der nächsten Woche am Donnerstag (Christi Himmelfahrt) im Herxheimer Waldstadion die deutsche Nationalmannschaft vertreten. Insgesamt 9 Nationen werden um den Titel in Herxheim kämpfen. 

 

 

Max Dilger bewältigt zwei Rennen in zwei Tagen!

02.05.22

Eine große Herausforderung stellte das erste Maiwochenende an Max Dilger und sein Team. Als erstes Stand ein Auswärtsrennen mit dem polnischen Team von Pila auf dem Terminplan.  

 

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 Die Crew startete am Freitagabend mit den ersten 1250 km, erster Stopp war das Speedwaystadion in Tarnow. Hier ging es darum möglichst viele Punkte für das Team von Polonia Pila einzufahren. Es sind in der polnischen Liga immer spannende und harte Fights angesagt. Für Max Dilger begann das Rennen mit einem Blitzstart, er konnte die Führung übernehmen. Doch der Lauf wurde vom Schiedsrichter leider abgebrochen und musste Neu gesartet werden. Hier kam Max nicht mehr so gut aus den Bändern und beendete den ersten lauf auf Platz 3. Auch im nächsten Durchgang konnte er zwei weitere Punkte für sein Team einfahren. Es wurde um jeden Meter und jede Platzierung gekämpft und so gab es auch in lauf drei einen Punkt für ihn. Im letzten Lauf des Tages rollte Max Dilger noch einmal ans Startband und konnte dem Team von Polonia Pila mit Platz zwei erneut zwei Punkte beisteuern. Es reichte zwar am Ende nicht für den Tagessieg, doch die Mannschaft von Pila brauchte sich nicht zu verstecken.

Über Nacht waren dann die nächsten 1000 km zu bewältigen, es ging von Polen zurück nach Deutschland in den hohen Norden. In Brokstedt konnte Max Dilger erstmals in dieser Saison im Teamcup als Kapitän für die Black Forrest Eagles in das Geschehen eingreifen. Die nächtliche Tour sollte sich dann auch lohnen, denn er konnte wertvolle Punkte für das Team einfahren. Mit einem zweiten Platz im ersten Durchgang holte er sich die ersten Punkte. Die beiden nächsten Heats konnte er jeweils als Laufsieger beenden und brachte somit das Team der Black Forest Eagles in eine gute Position auf einen Podestplatz. Im vierten Wertungslauf konnte er erneut zwei Punkte auf seinem Konto verbuchen, nach einem harten Fight um Platz eins und zwei. Es war ein sehr knapper Punktestand zwischen den ersten beiden Teams. Es zählte nun jeder Punkt um den Tagessieg einzufahren. Im seinem letzten kämpfte Max Dilger zwar um jeden Meter und versuchte alles um Boden gut zu machen, doch am Ende blieb es bei einem Punkt für ihn. Mit Platz zwei in der Gesamtwertung hatte sich das Team mit Kapitän Max Dilger behaupten können und war mit diesem Ergebnis sichtlich zufrieden. Es war ein gelungenes Wochenende und es ging die letzten 800 km zurück in den Schwarzwald. Runde 3000 km waren zu bewältigen an diesen beiden Tagen, eine lange Tour für Fahrer und Mechaniker, die einen tollen Job geleistet haben 

 

 

Max Dilger bewältigt zwei Rennen in zwei Tagen!

02.05.22

Eine große Herausforderung stellte das erste Maiwochenende an Max Dilger und sein Team. Als erstes Stand ein Auswärtsrennen mit dem polnischen Team von Pila auf dem Terminplan.  

 

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 Die Crew startete am Freitagabend mit den ersten 1250 km, erster Stopp war das Speedwaystadion in Tarnow. Hier ging es darum möglichst viele Punkte für das Team von Polonia Pila einzufahren. Es sind in der polnischen Liga immer spannende und harte Fights angesagt. Für Max Dilger begann das Rennen mit einem Blitzstart, er konnte die Führung übernehmen. Doch der Lauf wurde vom Schiedsrichter leider abgebrochen und musste Neu gesartet werden. Hier kam Max nicht mehr so gut aus den Bändern und beendete den ersten lauf auf Platz 3. Auch im nächsten Durchgang konnte er zwei weitere Punkte für sein Team einfahren. Es wurde um jeden Meter und jede Platzierung gekämpft und so gab es auch in lauf drei einen Punkt für ihn. Im letzten Lauf des Tages rollte Max Dilger noch einmal ans Startband und konnte dem Team von Polonia Pila mit Platz zwei erneut zwei Punkte beisteuern. Es reichte zwar am Ende nicht für den Tagessieg, doch die Mannschaft von Pila brauchte sich nicht zu verstecken.

Über Nacht waren dann die nächsten 1000 km zu bewältigen, es ging von Polen zurück nach Deutschland in den hohen Norden. In Brokstedt konnte Max Dilger erstmals in dieser Saison im Teamcup als Kapitän für die Black Forrest Eagles in das Geschehen eingreifen. Die nächtliche Tour sollte sich dann auch lohnen, denn er konnte wertvolle Punkte für das Team einfahren. Mit einem zweiten Platz im ersten Durchgang holte er sich die ersten Punkte. Die beiden nächsten Heats konnte er jeweils als Laufsieger beenden und brachte somit das Team der Black Forest Eagles in eine gute Position auf einen Podestplatz. Im vierten Wertungslauf konnte er erneut zwei Punkte auf seinem Konto verbuchen, nach einem harten Fight um Platz eins und zwei. Es war ein sehr knapper Punktestand zwischen den ersten beiden Teams. Es zählte nun jeder Punkt um den Tagessieg einzufahren. Im seinem letzten kämpfte Max Dilger zwar um jeden Meter und versuchte alles um Boden gut zu machen, doch am Ende blieb es bei einem Punkt für ihn. Mit Platz zwei in der Gesamtwertung hatte sich das Team mit Kapitän Max Dilger behaupten können und war mit diesem Ergebnis sichtlich zufrieden. Es war ein gelungenes Wochenende und es ging die letzten 800 km zurück in den Schwarzwald. Runde 3000 km waren zu bewältigen an diesen beiden Tagen, eine lange Tour für Fahrer und Mechaniker, die einen tollen Job geleistet haben 

 

 

Saisonstart in Polen !

20.04.22


Ein straffes Programm hatte Max Dilger am langen Osterwochenende zu bewältigen. Bereits am Donnerstag startete das Team in Richtung Polen. Für den Freitag war das erste Mannschaftstraining mit dem Team von Polonia Pila angesagt. . 

 

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 Die Wetterbedingungen waren gut und so konnten nach langer Pause in Pila endlich wieder die Motoren dröhnen. Max Dilger konnte mit Pila auf sehr schöne, gute und erfolgreiche Rennen zurückblicken. Er fühlte sich auch im ersten Training auf der Heimbahn von Pila gleich wohl und konnte einige Runden mit dem Team absolvieren. In der Nacht ging es dann wieder zurück nach Deutschland, dort startete er beim traditionellen Osterpokalrennen in Güstrow. Eine ganz besondere Atmosphäre für die Fahrer war das gut gefüllte Stadionmit über 4000 Zuschauern. Das gab natürlich doppelte Motivation um im internationalen Fahrerfeld möglichst weit nach vorne zu kommen. In Heat eins konnte Max Dilger seinen ersten Punkt einfahren und dabei sollte es nicht bleiben. Denn mit einem Laufsieg beendete er seinen zweiten Wertungsdurchgang. Die Beschaffenheit der Bahn lies kaum Überholmanöver zu und so war der Start immer recht entscheidend und richtungsweisend. In Lauf drei blieb Max Dilger erneut auf Platz drei festhängen, doch ein Punkt war ihm wieder sicher. Im vierten Durchgang konnte er sich lange auf Position zwei halten, ein kleiner Fahrfehler brachte ihn dann jedoch ans Ende des Feldes und es gab keine Punkte. Dieses machte er jedoch im nächsten lauf wieder wett und holte sich erneut einen Laufsieg und sichere 3 Punkte. In der Gesamtwertung reichte es dann für Platz sieben. Meine Starts waren nicht in allen Läufen sehr gut. Dennoch konnte ich in meinem 2 Laufsiegen einige Topfahrer hinter mir lassen, so das Fazit von Max Dilger. Am Sonntag ging es dann wieder zurück nach Polen. Dort wurden dann zunächst die Bikes für das erste Ligamatch der Saison vorbereitet. Am Ostermontag ging es dann für Polonia Pila um die ersten Auswärtspunkte gegen das Team von PSZ Posznan. Pila erwartet hier keine leichte Aufgabe, denn das Team von Posznan ist ausgesprochen stark und wird als Favorite der Liga gehandelt. . Bereits nach zwei Läufen zeigte es sich wer der Herr im Hause ist, doch Pila kämpfte verbissen um Punkte. So konnte Max Dilger in seinem ersten Heat zwei wichtige Punkte einfahren. In den nächsten drei Durchgängen reichte es jeweils für einen Punkt. In seinem letzten Heat des Tages blieb er leider ohne Punkt. Am Ende ging der Sieg klar an das Team von Posznan. Pila hatte versucht gegenzuhalten doch am Ende hat es nicht gereicht und sie werden sich nun für das Heimrennen rüsten. Das gesamte Team konnte nicht die notwendigen Punkte an diesem Tag einfahren, so wissen wir um unsere Aufgabe für den Rückkampf, so ein entschlossener Max Dilger. 

 

 

Max Dilger verpasst Podestplatz

12.04.22


Nach zwei Jahren Pause konnte auf der Speedwaybahn in Herxheim endlich wieder ein Rennen ausgetragen werden. Die MSV Herxheim startete in die Rennsaison mit einem europaoffenes Rennen mit verschiedenen Nationen am Start. 

 

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Für Max Dilger galt es ein gutes Ergebnis vor fast heimischem Publikum zu erzielen. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und es war eine schöne Atmosphäre wieder mit Publikum ein Rennen zu bestreiten. 

Max Dilger startete sehr gut in das Rennen und konnte sein erstes Heat mit einem Laufsieg beenden. So könnte es gerne weitergehen, doch bereits im nächsten Lauf musste er sich geschlagen geben und es reichte am Ende nur für Platz zwei nach vier Runden. Den dritten Durchgang startete er erneut aus der Mitte und auch hier zeigte sich, dass der innere Startplatz rot die beste Ausgangsposition ist, und nach dem Zieleinlauf hieß erneut Platz zwei für ihn. Den letzten Vorlauf das Tages musste Max Dilger von ganz außen starten und hatte somit den weiten Weg von außen. Der Start war gut und er versuchte an den bis dahin Führenden ranzukommen, doch damit öffnete er seinem Verfolger die Tür auf der Innenbahn und musste sich zum Schluss auf Rang drei einreihen. Doch mit den bis dahin eingefahrenen acht Punkten schaffte er den Einzug eines der Halbfinals. Aus diesen Halbfinals kamen jeweils nur die beiden ersten Akteure weiter. Mit einem guten Start konnte sich Dilger sofort auf Position zwei festsetzen und diese Position verteidigte er bis ins Ziel und somit war der Einzug in das Finale gesichert. Erneut traf es ihn hier mit dem ganz äußeren Startplatz. Der Start war hier alles entscheidend den ein Durchkommen war bei den vier letzten Akteuren und den Bahnverhältnissen in Herxheim kaum möglich. Der Start von außen war nicht wirklich gut, und so bleib am Ende für Dilger der undankbare Platz vier. Mit dem Ergebnis war er natürlich nicht ganz zufrieden, meine Starts haben an diesem Tag nicht zu hundert Prozent gepasst und das ist auf der kurzen Bahn, wie in Herxheim fast die halbe Miete, so das Fazit von Dilger zu diesem Rennen. 

 

 

Erster Sieg des Jahres!

28.03.2022

 

Nach den beiden Trainings der vergangenen Wochenenden in Norden und Herxheim trat Max Dilger erneut die Reise nach Südfrankreich an, um dort für das Speedwayteam La Reole an den Start zu gehen 

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Das erste Rennen hatte La Reole in Morizes verloren, auch Max Dilger konnte nicht die erhofften Punkte für einen Sieg beisteuern und nun sollte endlich ein Sieg her. Sehr zuversichtlich, gerade nach diesen beiden Tests, reiste das Team zum Auswärtsrennen nach Morizes. 

Bei herrlichstem Rennwetter brachte der erste Lauf gleich die Ernüchterung und es gab am Ende keine Punkte für Dilger. Das Team setze bei der Abstimmung auf volles Risiko, diese wurde aber nicht belohnt. Das Setup wurde komplett gewechselt und dann sollte es vorwärtsgehen. Die Arbeit und der Einsatz zahlte sich aus und es gab mit Platz zwei hinter seinem Team Kollegen die maximale Punktezahl für die Mannschaft. Einen noch größeren Erfolg konnte er in seinem dritten Heat erzielen, denn dieses beendete er mit einem Laufsieg.  Endlich konnte er am Start gleich mithalten und verschenkte so nicht wichtige Meter. Beide Teams waren sehr ausgeglichen und keines konnte sich nach den ersten drei Durchgängen absetzen. Es galt keine wichtigen Punkte zu verschenken, denn am Ende könnten diese sehr entscheidend sein. Im vierten Wertungsdurchgang konnte Max Dilger mit seinem Teamkollegen volle fünf Punkte einfahren und waren dringend notwendig. Den nächsten Lauf musste er von der ganz inneren Position starten und dieser Startplatz war nicht unbedingt die Idealposition, denn konntest du hier den Start nicht gewinnen, war die Tür von außen zu. Genau hier erwischte es auch ihn und er kam nicht ideal weg und musste sich am Ende mit Platz vier zufrieden geben. Er hatte versucht noch einen Platz gut zu machen, doch am Ende gab es keine Punkte für ihn. Mit einem erneuten Laufsieg im Finale konnte Max Dilger den nächsten Heat beenden und brachte das Team von La Reole in Führung. Am Ende reichten diese drei Punkte für den Tagessieg für das Team von La Reole konnte mit 47:48 knapp gewinnen. Es war für uns wichtig endlich in die richtige Spur zu finden und dass ich dem Team die notwendigen 10 Punkte für den Tagessieg beisteuern konnte 

Nächste Woche führt die Reise dann nach Polen und hier geht es für Polonia Pila an den Start. Es wird eine Mannschaftspräsentation geben und zwei Testmatches. Max Dilger freut sich auf diesen Einsatz und möchte auch hier möglichst viele Punkte sammeln. 

 

Max Dilger startet Saison 2022!

28.02.2022

 

Die Saison konnte Max Dilger bei recht frostigen Temperaturen im Millennium Stadion von Gorican in Kroation eröffnen. Drei Tage konnte er sich auf die bevorstehenden Rennen vorbereiten und zahlreiche Runden absolvieren.

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Am Freitag konnte das Team bei herrlichem Wetter, wenn auch kalt, die ersten Einheiten absolvieren. Zuerst galt es die Abstimmung der Bikes auf die Bahn zu finden, es wurde einiges probiert bevor das Setup passte. In der Nacht zum Samstag setzte jedoch Regen ein und das veränderte die Bahnverhältnisse komplett. Der Boden war kalt und konnte trotz der Sonne nicht wirklich abtrocknen. Eine neue Abstimmung musste gefunden werden, doch die Bahnverhältnisse blieben nicht einfach. Mit einem ausgiebigen Bahndienst versuchte der Veranstalter die Bahn in einen optimalen Zustand zu bringe, dafür gilt ein großer Dank. Auch nach der Trainingseinheit am Samstag wurde die Bahn nochmals mit schwerem Gerät präpariert. Dies zeigte sich mit Erfolg am Sonntag konnte Max Dilger in gewohnter Manier einige Runden abspulen. Bereits am Vormittag setzte noch Schneefall ein, doch die Fahrer sind hart und nahmen auch dieses in Kauf. Das erste Training war absolviert und das Team konnte zufrieden die Heimreise antreten. 

 

Am kommenden Wochenende wird es dann bereits ernst für Max Dilger, denn er startet mit dem ersten Rennen in die Saison. In der französischen Liga geht er für LaReole auf die Jagd nach Punkten. Das Training in Gorican war daher  sehr wichtig für ihn. Ich bin somit gut vorbereitet und es kann losgehen, ich freue mich auf den ersten Einsatz. 

Neuer Vertrag für Max Dilger!

22.12.2021

Weitere Vorbereitungen und Planungen stehen dem Team von Max Dilger bevor, denn er hat einen weiteren Liga Vertrag unterzeichnet. Erstmals in seiner Laufbahn ist er in der schwedischen Liga unter Vertrag für das Speedway Team von Masarna. 

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„Ich freue mich auf die Aufgabe und Herausforderung in Schweden und hoffe auf zahlreiche Einsätze.“, so Max Dilger. Die schwedische Liga verfolgt Max Dilger schon seit einigen Jahren und ist natürlich sehr erfreut endlich in Schweden unter Vertrag gekommen zu sein. Gerne möchte er sich in diesem Team unter Beweis stellen und möglichst viele Punkte einfahren. So kann es gerne weitergehen mit den Verträgen, freut sich Max Dilger. Eine besondere Aufgabe wird es sein alles terminlich zu vereinbaren und wie die ganze Logistik zu organisieren. Somit gibt es im Vorfeld jetzt schon einiges zu tun um alles startklar zu haben, wenn die Saison im nächsten Jahr startet. Er ist voller Hoffnung, dass er sehr früh mit dem ersten Training beginnen kann, um sich mit dem Material nach der Winterpause wieder vertraut zu machen und Neuerungen testen kann.

Es liegt noch jede Menge Arbeit vor seinem Team , die ersten Bikes sind schon wieder im Aufbau aber es werden noch einige Teile erwartet. Bisher sind die Vorbereitungen genau im Zeitplan. 

Vor einigen Tagen wurde Max Dilger ein weiteres Mal an seiner lädierten Hand operiert. Hierbei wurde die Metallplatte entfernt und eine Korrektur am Knochen und Gelenk des Fingers vorgenommen.  Die OP wurde wieder in der RKH Klinik Markgröningen durchgeführt und war ein voller Erfolg. 

Inzwischen war Max Dilger bereits bei seinem Schweizer Partner dem Erpse Institut für eine weitere Körper und Leistungsdiagnostik. „ Meine Fitness ist bereits auf einem guten Niveau und das bisherige Training und die Umstellung meiner Ernährung waren ein Erfolg. Wir haben nochmals einige kleine Änderungen vorgenommen um mich noch besser auf die Saison vorzubereiten“ so ein zufriedener Max Dilger

Vorbereitungen für Saison 2022 

15.11.2021

Wie gewohnt bleibt Max Dilger nicht viel Zeit zum Ausruhen, denn es müssen bereits wieder Vorbereitungen für die neue Saison getroffen werden. Die Bikes für Speedway und Langbahn wurden nach dem letzten Rennen komplett zerlegt und befinden sich bereits wieder im Aufbau. 

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Viele Teile werden überarbeitet, gewechselt oder erneuert. Vorranging werden die Motorräder für Speedway aufgebaut, da hier die Saison normalerweise bereits im März mit dem ersten Training beginnt. 

Es laufen bereits auch Vertragsverhandlungen mit verschiedenen Clubs. So hat Max Dilger auch den ersten Vertrag unterzeichnet und wird in der kommenden Saison wieder in der zweiten polnischen Liga für Polonia Pila ans Startband rollen. Für dieses Team startete Max Dilger bereits vor einigen Jahren und hatte dort gute Erfolge zu verzeichnen. Unter anderem konnte er mit dem Team die 2. Liga gewinnen. So möchte er auch im nächsten Jahr wieder ein guter Punktelieferant sein und sich bestens präsentieren. Für Verpflichtungen in weiteren Ligen ist noch alles offen.

Neben den Speedwayligen liegt die Priorität in der nächsten Saison auch auf der Langbahn, denn hier möchte Max Dilger im Grand Prix auf eine gute Platzierung hinarbeiten und natürlich in der Deutschen Meisterschaft seinen Titel verteidigen. Er setzt große Hoffnung darauf, dass alle sechs geplanten Grand Prix Rennen gefahren werden können und nicht wie in der vergangenen Saison sich auf 2 Veranstaltungen beschränken.

Saison 2021 erfolgreich beendet!

11.10.2021

Mit den beiden Speedwayrennen in Dohren und Lamothe in Südfrankreich endet für Max Dilger Rennsaison 2021. 

Mit dem Goldhelm Klassiker am letzten Wochenende im Tschechischen Pardubice ging es schon in die Endphase der Rennsaison. 

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Das Goldhelmrennen ist für jeden Speedwayfahrer das Highlight der Saison. Die Rennläufe werden nicht wie gewohnt im Speedway mit vier Fahrern gestartet, sondern hier rollen immer sechs Akteure ans Band. Das Fahrerfeld bestückt mit zahlreichen Grand Prix Piloten und aus 24 Fahrer konnten sich nur acht Fahrer für die Halbfinals qualifizieren. Eine harte Ausscheidung gleich in den Vorrunden und hier war auch für Max Dilger leider Endstation.

Am vergangenen Wochenende waren nochmals zwei Veranstaltungen zu bewältigen mit einem enormen logistischen Aufwand. Zuerst ging die Reise in den Norden nach Dohren, wo erstmals die German Speedway Masters ausgefahren wurde. Das Rennen wurde gewertet in einer Fahrerwertung und einer Teamwertung. In der Teamwertung startete Max Dilger mit Matias Nielsen für die Black Forest Eagles von Berghaupten. Die Bahn in Dohren hat nur 215 Meter und ist trotzdem eine ganz besondere Herausforderung für die Piloten. Für Max Dilger begann das Rennen mit einem zweiten Platz in seinem ersten Heat. Mit einem Laufsieg beendete er den zweiten Durchgang und damit schaffte er sich schon eine gute Basis in Richtung Halbfinale. In den weiteren zwei Durchgängen konnte er sich jeweils auf Position zwei behaupten und somit hatte er das Ziel Halbfinale schon gesichert. Mit einem dritten Platz beendete er seine Vorläufe und somit ging es nun in die Halbfinals, Die Punkte wurden hier nicht mehr mitgenommen und somit zählte jeweils nur der Zieleinlauf und nur die beiden ersten qualifizierten sich für das Finale. Max Dilger konnte zwar den Start in seinem Halbfinale gewinnen, doch nur ein kleiner Fahrfehler brachte ihn zurück auf Position drei. Er versuchte alles und jede Linie um noch einen Platz gut zu machen, doch es gab kein Durchkommen. Somit beendete er in der Einzelwertung das Rennen auf Position sechs, doch in der Teamwertung konnte er mit Matias Nielsen den obersten Podestplatz einnehmen. Ein schöner Erfolg für das Team der Black Forest Eagles.

Für Max Dilger ging es direkt an den Flughafen nach Brüssel. Von dort startete der Flieger dann nach Bordeaux. Dort wurde er von seinem weiteren Team abgeholt und dann ging es im Eiltempo nach Lamothe. Dort ging er für das Team von La Reole in der französischen Liga auf Punktejagd. Im ersten Heat konnte er gleich volle Punkte einfahren. Im nächsten Lauf gab es leider eine Nullrunde und im dritten Durchgang brachte er dann noch einen Punkt hinter seinem Teamkollegen ins Ziel. Max Dilger startete dann nochmals durch und am Ende gab es wieder einen Laufsieg für ihn. Noch einmal gab es einen dritten Platz hinter seinem Teamkollegen, bevor es auch hier in die Finals ging. Im Finale konnte er seinem Teamkollegen Smetana den Rücken freihalten und nochmals ein wichtiges 5:1 und somit volle Punkte für das Team von La Reole einfahren. Am Ende siegten sie mit 50 zu 37 Punkten.

Mit dem Saisonabschluss konnte Max Dilger dann doch ganz zufrieden sein. Es waren wichtige Ziele mit dem Einzug zum Langbahn Grand Prix 2022 erreicht. Dazu der Gewinn der Deutschen Langbahn Meisterschaft. Deutscher Meister mit dem Speedway Bundesliga Team von Brokstedt.

Max Dilger holt weiteren Titel  

28.09.2021

Das vergangene Wochenende stand für Max Dilger ganz im Zeichen von weiteren Entscheidungen. Für das Team standen zwei Rennveranstaltungen  auf dem Programm. Zuerst ging es nach Wittstock dort wurde die Einzelmeisterschaft der Polnischen 2. Liga ausgetragen.  Es rollten 16 Akteure von allen Ligaclubs ans Startband und der Sieger des Finallaufes stand am Ende als Sieger fest 

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Max Dilger startete mit einem Laufsieg in das Rennen und das war schon mal eine gute Basis. In Lauf zwei musste er dann leider etwas zurückstecken und kam nur auf Platz drei ins Ziel. Mit einem weiteren Laufsieg im dritten Wertungsdurchgang brachte er sich jedoch in eine gute Ausgangsposition um den Einzug in das Halbfinale zu erreichen. Wichtig war in den weiteren Vorläufen nochmals zu punkten. Dieses gelang Max Dilger mit einem dritten Platz und einem zweiten Platz in den weiteren Durchgängen. Das Ziel mit dem Halbfinale  war geschafft und aus diesem kamen nur die beiden Erstplatzierten ins Finale. So hieß es nochmals volle Konzentration, ein möglichst guter Start erwischen und dann war auch der Einzug ins Finale möglich. Der Start war nicht optimal und Max Dilger bog als letzter in die erste Kurve ein, aber er konnte sich bereits Ausgangs der ersten Kurve auf Position 2 Vorkämpfen und behauptete sich auf Position zwei bis ins Ziel. Die vier besten Fahrer rollten nun im Finale ans Startband und da war Spannung angesagt. Hier musste er nach dem Start weit nach außen und verlor dadurch wichtige Meter. Doch am Ende reichte es für Platz drei in der Gesamtwertung und somit stand er bei der Siegerehrung mit auf dem Podest.

Am nächsten Tag stand dem Team eine weitere Entscheidung bevor. Aufgrund der wenigen Veranstaltungen wurde die Deutsche Speedway-Mannschafts-Meisterschaft in einem Tagesfinale ausgetragen. Veranstalter dieser Meisterschaft war der MC Güstrow. Vier Teams waren angetreten um den Meister zu ermitteln. Max Dilger rollte für den MSC Brokstedt ans Startband und hatte den Mannschaftsmeistertitel zu verteidigen. Lange Zeit führte das Team von Landshut die Tabelle an und zählte auch zu den Favoriten. Am Ende jedoch konnte sich das Team von Brokstedt mit einer starken Mannschaftsleistung durchsetzen und mit zwei Punkten Vorsprung die Meisterschaft gewinnen. So stand Max Dilger mit dem Wikinger Team von Brokstedt ganz oben auf dem Siegerpodest. „Mit meiner Leistung in Güstrow war ich ganz und gar nicht zufrieden und ich konnte nicht ganz die gewünschten Punkte beisteuern. Aber wichtig ist das wir den Titel trotzdem erfolgreich verteidigt haben, so ein etwas unzufriedener Max Dilger. 

Deutscher Langbahnmeister 2021 

13.09.2021

Ein straffes Programm war am Wochenende für den Sulzer Rennsportler Max Dilger zu bewältigen. Zunächst ging es am Freitag darum mit den Black Forest Eagles möglichst viele Punkte zu sammeln, diese waren für die Matchpunkte des Teams wichtig. Am Samstag ging es dann in Vechta um die Krone der Deutschen Meisterschaft. 

Das Training in Cloppenburg startete zunächst unter idealen Wetterbedingungen, doch dieses änderte sich leider zum Rennbeginn. 

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Es konnte genau ein Rennlauf am Abend gestartet werden, bevor ein ordentliches Gewitter über der Veranstaltung sich ablud. In einer hervorragenden Zusammenarbeit der Helfer und Organisatoren schaffte es der Veranstalter, die Bahn nach einer Stunde wieder befahrbar zu machen. Mit etwas Verzögerung ging es dann auch für Max Dilger zu ersten Mal auf die Bahn. Die Bahnverhältnisse hatten sich zum Training etwas verändert und das bekam er auch im ersten Heat gleich zu spüren und musste sich mit Platz drei begnügen. Auch im zweiten Durchgang kämpfte er noch mit der veränderten Bahn und es gab wieder nur ein Punkt für ihn. In den Läufen drei und vier konnte er dann endlich zwei Laufsiege einfahren. Im Finallauf als punktbester seines Teams hatte er dann wieder das Nachsehen und fuhr erneut auf Position drei ins Ziel. Somit blieb für die Black Forest Eagles am Ende auch nur Platz drei in der Gesamtwertung. Von der Speedwaybahn in Cloppenburg ging es dann direkt weiter nach Vechta auf die Langbahn. Bei dieser Veranstaltung ging es dann nicht mehr um Matchpunkte, sondern hier kämpfte jeder der 15 Akteure um seine Punkte. Auch dieses Rennen wurde unter Flutlicht ausgetragen und das bedeutete eine zusätzliche besondere Atmosphäre. Bereits im Training zeigte sich das Max Dilger recht schnell unterwegs war. Dieses stellte er in seinem ersten Lauf auch schon unter Beweis, er konnte den Start für sich entscheiden, macht in der ersten Kurve jedoch einen Fahrfehler und am Ende reichte es nur für Platz zwei. Doch die ersten Punkte waren gesichert. Im zweiten Wertungsdurchgang zog er nach der ersten Kurve direkt in Front und diese Position gab er auch bis ins Ziel nicht mehr ab. Mittlerweile hatte auch in Vechta leichter Regen eingesetzt, was es für die Akteure nicht unbedingt einfacher machte. Doch Max Dilger ließ sich davon nicht beirren und zog auch in Lauf drei sofort in Front und sammelte somit die nächsten vier Punkte ein. Gleich im Anschluss musste er für den nächsten Heat auf die Bahn und in diesem Lauf war es besonders wichtig möglichst viele Punkte zu schreiben, denn hier hatte er einer der Favoriten mit am Start. Max Dilger starte von der äußeren Startposition und hier konnte er den Schwung von ganz außen mitnehmen und sich sofort in Führung bringen. Während das Feld hinter ihm um die Position noch kämpfte konnte er seine Führung ausbauen. Weitere vier Punkte für sein Konto und somit rückte er ganz nach oben in der Tabelle. Der Weg ins Halbfinale hatte er aber bereits gesichert. Im letzten Wertungsdurchgang startete er von ganz innen, doch auch hier konnte er sich behaupten und fuhr einen weiteren Laufsieg ein. Mit diesen Sieg hatte er dann die zwar die Führung in der Tabelle übernommen, doch zunächst ging es die Halbfinals zu bestreiten. Max Dilger wählte den äußeren Startplatz und dieses brachte ihn auch nach dem Start in Führung, doch in Runde zwei wurde er von Meijerink abgefangen und er musste einen Punkt abgeben. Somit ging er mit nur einem Punkt Vorsprung in das alles entscheidende Finale. Erneut entschied er sich für den äußeren Startplatz. Mit einem sehr guten Start setze er sich vor der ersten Kurve in Front und versuchte auf der Außenbahn Schwung aufzubauen. Am Kurvenausgang kam es zu einer Berührung.  Michael Härtel, der versucht hatte auf der Innenbahn die Führung zu übernehmen hat am Kurvenausgang das Hinterrad von Max touchiert und ist dabei gestürzt.  Glücklicherweise blieben alle unverletzt, aber es kam zu einigen hitzigen Diskussionen. Für den Schiedsrichter und die meisten Zuschauer war die Sache jedoch klar und Michael wurde als Abbruch-Verursacher vom Rerun ausgeschlossen. Nach den hitzigen Diskussionen war es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.  Dies ist Max auch gelungen und er konnte sich erneut mit einem Super Start in Führung setzen und die Angriffe von Lukas Fienhage abwehren.  Nach vier schier endlos langen Runden fuhr Max Dilger als erster über die Ziellinie und hatte sich somit den Deutschen Meistertitel gesichert.

„Es war ein hartes Rennen, doch am Ende wurde ich für meine Leistung und die Arbeit meines Teams belohnt und damit bin ich sehr zufrieden! Ich muss mich bei meinem Team, meinen Sponsoren und den Leuten die hinter mir stehen bedanken! Ohne diese Menschen hätten wir diesen Erfolg nicht errungen.! so ein überglücklicher Max Dilger.

Drei Laufsiege im GP für Max Dilger!

30.08.2021

Zum letzten Langbahn Grand Prix der Saison führte der Weg nach Rzeszow in Polen. Mit dabei war diesmal auch Max Dilger, den ersten Grand Prix Lauf in Frankreich musste er verletzungsbedingt absagen. Mit nur einem Rennen war die Option auf einen der vorderen Plätze in der Gesamtwertung somit gering. Nur die ersten sieben Fahrer aus dem laufenden Grand Prix qualifizieren sich direkt für den Grand Prix 2022. Max Dilger hatte sich das Ticket bereits mit dem Tagessieg im Challenge die Woche zuvor gesichert und konnte somit ohne Druck in den letzten Grand Prix einsteigen. Natürlich werde ich mein Bestes geben, denn ich möchte mit diesem Rennen auch wissen wo stehe ich, so das Ziel von Max Dilger.

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Für Max Dilger begann das Rennen nicht ganz nach Wunsch. Mit einem nur mäßigen Start, steckte er im Getümmel der ersten Kurve fest und es gab kaum ein Durchkommen. Im Verlauf des Rennes kämpfte er sich noch auf Position vier und holte seinen ersten Punkt. Besser sah es da schon in Lauf zwei für ihn aus, denn hier konnte er sich nach dem Start durchsetzen und als Laufsieger von der Bahn gehen. In Heat 8 hatte er eine schwere Aufgabe, denn da musste er gegen ein Führungstrio antreten und auch noch aus der Mitte des Feldes starten. Am Start war er mit dabei doch in der ersten Kurve musste er weit raus und verlor dadurch wichtige Meter und auch zwei Plätze. Am Ende reichte es wieder nur für einen Punkt. Im vierten Wertungsdurchgang konnte er sich über drei Runden auf Platz zwei halten, doch ein kleiner Fahrfehler machte der Konkurrenz die Tür auf und am Ende war es dann Platz drei für Max Dilger. Der letzte Vorlauf musste dann einfach nochmals Punkte einbringen um die Chance auf einen Einzug ins Finale zu wahren. Er behielt die Nerven und konnte sich erneut nach dem Start in Front bringen. Dieser Laufsieg war nochmals wichtig. Nun musste er in den Hoffnungslauf, doch aus diesem kamen nur die beiden Erstplatzierten weiter. Max Dilger haderte hier mit dem Start und am Ende war es wieder nur Position vier für ihn und somit die Chance aufs Finale vertan. Im B-Finale ging es dann für Max Dilger um die Platzierung in der Gesamtwertung und deshalb hieß es nochmals volle Konzentration. Hier konnte er sich vom inneren Startplatz durchsetzen und das Feld anführen. Mit diesem Laufsieg schloss er das Rennen auf Position 6 ab. Mit nur einem Rennen liegt er in der Gesamtwertung auf Rang 13- Mit dem Ergebnis bin ich nicht ganz zufrieden, für die WM 2022 bin ich jedoch qualifiziert und das war für mich wichtig, so das Fazit von Max Dilger.

Für das Team ging die Reise von Rzeszow gleich weiter nach Zarnovica in der Slowakei hier ging es dann wieder auf das Speedway Bike. Das Rennen um den Goldhelm hat in hier einen besonderen Stellenwert. So wollte Max Dilger auch alles dafür geben und um diese besondere Trophäe kämpfen. Mit dem ersten Lauf startete er ganz gut in das Rennen und konnte gleich als Laufsieger von der Bahn. In Lauf zwei hatte er ebenfalls die Führung übernommen, doch mit einem fatalen Fahrfehler landete er in der Bande und war für den Lauf disqualifiziert. Das Bike war ebenfalls verbogen und er musste für die weiteren Läufe auf das Ersatzbike ausweichen. Hier passte die Abstimmung einfach nicht und das zeigte sich mit Platz drei im dritten Durchgang. Schnell wurde zwischen den Läufen noch das Setup gewechselt und brachte auch nochmals einen Laufsieg im nächsten Durchgang. Mit einem dritten und einem zweiten Platz in den nächsten beiden Heats konnte sich Max Dilger für das große Finale mit 6 Fahrern am Start qualifizieren, doch am Ende blieb ihm im Finale dann nur Platz sechs. Es wäre heute ein Podestplatz drin gewesen, denn den späteren Tagessieger hatte ich gleich im ersten Lauf geschlagen. Mit dem Ersatzbike kam ich einfach nicht an die notwendige Leistung und das kostete wertvolle Punkte, so ein etwas ärgerlicher Max Dilger. 

Max Dilger sichert sich WM Ticket mit dem
Tagessieg!

25.08.2021

Für die Black Forrest Eagles galt es am Samstag beim Team Cup auf der Speedwaybahn in
Diedenbergen möglichst viele Punkte einzufahren um die Position in der Tabelle zu
sichern Endlich konnte nun auch Max Dilger bei der bereits dritten Veranstaltung für die
Black Forrest Eagles an den Start gehen Durch Terminüberschneidungen war ihm dieses
bisher nicht möglich So hatte er sich natürlich auch einiges vorgenommen und wollte
möglichst viele Punkte einfahren

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Dieses konnte er in seinem ersten Heat auch gleich mit einem Laufsieg unter Beweis stellen Auch im zweiten Durchgang lies er nichts anbrennen und holte mit einem weiteren Laufsieg die nächsten drei Punkte Die Black Forrest Eagles übernahmen mit diesem Sieg die Führung der vier angetreten Teams
Weitere drei Punkte sicherte er dem Team in Heat drei, trotz des schlechteren
Startplatzes verteidigte er seine Führung Mit gekonnt guten Start beendete er auch seinen vierten Lauf als Sieger und war somit bisher ungeschlagen Nun ging es für Max Dilger in den letzten Lauf der punktbesten Fahrer aller Teams Der Tagessieg war den Black Forrest Eagles zu diesem Zeitpunkt schon sicher Erneut setzte sich Max Dilger nach dem Start durch und übernahm sofort die Führung Diese Position brachte er erneut ins Ziel und konnte somit mit Maximum das Rennen beenden Mit seinen 15 Punkten hatte er einen großen Anteil am Tagessieg der Black Forrest Eagles geleistet Mit dieser Ausbeute konnte ich ganz zufrieden sein und endlich das Team unterstützen
Über Nacht waren noch ca 700 km zu bewältigen, denn Max Dilger erwartete eine wichtige Aufgabe im tschechischen Pardubice wurde der Challenge für die Langbahn WM 2022 ausgetragen Aus diesem 25 köpfigen Fahrerfeld konnten sich nur die Top vier Fahrer für den Grand Prix 2022 qualifizieren Das war keine leichte Aufgabe, denn jeder dieser 25 Akteure wollte sich dieses Ticket sichern Da Max Dilger bereits den ersten Grand Prix 2021 verletzungsbedingt absagen musste und so seine Chancen sich direkt zu
qualifizieren auf ein Minimum geschmolzen waren, musste er hier am besten einen Platz unter die ersten Vier einfahren Er ist in dieser Saison dazu noch kein einziges Langbahnrennen gefahren, was das Ganze nicht einfacher machte In seinem ersten Heat konnte sich da auf Position zwei behaupten Das war schon mal ein kleiner Grundstein, doch der Weg war noch weit In seinem zweiten Rennlauf konnte er sofort die Führung übernehmen und es gab für den Laufsieg weitere vier Punkte Im nächsten Durchgang traf Max Dilger auf Stichauer der bis dahin das Feld anführte Doch auch hier konnte sich Max Dilger am Ende durchsetzen und einen weiteren Sieg auf seinem Konto verbuchen Noch zwei Läufe standen aus und es war sehr eng in der Punktetabelle Auch in diesem Durchgang traf er auf einer der führenden Konkurrenten und dieser Lauf konnte auch schon eine Vorentscheidung sein Für das Team von Max Dilger gab es dann einen Schreckmoment, denn der englische Fahrer Mulford für Max Dilger in die Seite und riss ihn zu Boden
Dazu fuhr Diener über das Bike von Dilger und stürzte schwer Mulford wurde dann von Rerun ausgeschlossen, Diener konnte nicht mehr starten, doch Dilger rollte wieder auf Bike Nummer 2 mit ans Band Am Ende sah er wieder als erster die Zielflagge und es gab weitere vier Punkte Nun galt es noch einen Lauf gut nach Hause zu bringen Drei Punkte dürften reichen, um unter die ersten Vier zu kommen Doch Max Dilger lies sich von nichts beirren und peilte einen eventuellen Tagessieg an Mit einem erneut guten Start führte er das Feld an und brachte es zu Laufsieg Nummer vier Mit nur einem Punkt unter Maximum schloss er das Rennen als Tagesieger ab Das Ticket für den Grand Prix 2022 war damit gesichert Es war eine hartes aber dafür erfolgreiches Wochenende mit zwei Siegen aus zwei Rennen, war Max Dilger sichtlich zufrieden

Max Dilger meldet sich zurück

August 2021

In der polnischen Liga geht es leider bereits schon wieder dem Saisonende entgegen und es stehen hier nur noch wenige Veranstaltungen auf dem Programm. Für die Wittstock Wölfe, dem Team dem Max Dilger angehört, reicht es leider nicht in die Play Offs und somit steht nur noch ein Heimrennen am kommenden Wochenende aus.

Doch mit den beiden Rennen am letzten Wochenende konnte Max Dilger ganz zufrieden sein. Nach zweiwöchiger Verletzungspause meldete er sich als Punktbester Fahrer seiner Mannschaft zurück. Leider hat es nicht zum Sieg der Wölfe gereicht.  

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Das erste Liga-Match war das rein deutsche Duell der Wittstock Wölfe gegen die Devills aus Landshut. Max Dilger starte mit Position drei in dieses Match. In Lauf zwei konnte er sich nach einem guten Start auf Platz zwei behaupten. Dass es keine leichte Aufgabe war dem Team der Wittstock Wölfe bewusst, doch Max Dilger kämpfte verbissen um Punkte. Das zahlte sich auch in seinem dritten Heat aus, denn da konnte er endlich einen Laufsieg einfahren. Im vierten Wertungsdurchgang reichte es nochmals für Platz zwei nach harten Fight. Im Finallauf der vier punktbesten Fahrer des Tages reichte es dann nur für Position drei das ergab insgesamt 9+1 Punkte am Ende. Ich bin mit dem ersten Rennen nach der Verletzungspause recht zufrieden aber es waren sicherlich ein paar Punkte mehr drin. , so das Fazit von Max Dilger.

In der Nacht zog der Tross dann weiter nach Rawicz zum Auswärtsmatch der Wittstock Wölfe. Max Dilger fährt auf diesem Speedway Oval sehr gerne und das zeigte am Ende auch sein Punktekonto. Im ersten Heat behauptete er Position zwei hinter seinem Teamkollegen und es gab ein 5 zu 1 für die Wölfe. Den zweiten Durchgang beendete er mit einem Laufsieg und somit gab es drei Punkte für ihn. Die beiden nächsten Heats beendete er jeweils erneut auf Platz zwei. Somit zog Max Dilger auch hier als punktbester Fahrer des Teams in den Finallauf des Tages. Mit einem fulminanten Start setzte er sich sofort in Front und konnte diese Position mit Bravour bis ins Ziel verteidigen. Mit dem Ergebnis von Rawicz konnte ich zufrieden sein, heute hat einfach vom ersten Heat alles gepasst und ich konnte das beste Saisonergebnis mit Paid 13 Punkte einfahren, so Max Dilger. 

Max Dilger fährt 2 Rennen an einem Tag

Juli 2021

Der Wiederholungstermin für das wetterbedingt ausgefallene Rennen der Wittstock Wölfe gegen das Team aus Daugavpils wurde auf den vergangenen Freitag angesetzt. Doch auch zu diesem Termin war der Wettergott alles andere als gut gesonnen. Erneut schickte er jede Menge Regen vom Himmel, so dass auch an diesem Tag ein Rennen nicht möglich war. Die Rennleitung und Kommissare entschieden kurzerhand das Rennen auf den nächsten Tag zu verschieben. Da die Wittstock Wölfe am gleichen Tag bereits um 12.00 Uhr das nächste Heimrennen gegen Stal Rzeszow hatten wurde das erneut verschobene Rennen auf 19.00 Uhr festgelegt. Eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Für die Fahrer und Teams eine Kraftanstrengung, denn viel Zeit dazwischen blieb nicht.

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So konnte dann pünktlich um 12.00 Uhr mit dem ersten Lauf gestartet werden. Für Max Dilger endete dieser Durchgang allerdings nicht wie erhofft. Er wurde nach dem Start gleich in die Zange genommen und dann ging es für ihn unsanft zu Boden. Mit diesem Start war er alles andere als zufrieden und so hatte er sich für den nächsten Durchgang einiges vorgenommen. Das ist ihm dann auch mit einem sehr guten Start gelungen und er konnte sofort die Führung übernehmen. Auch im nächsten Heat lies er nichts anbrennen und holte einen weiteren Laufsieg. Jedoch nach diesem Durchgang brach der Schiedsrichter aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und der nicht einfachen Bahnbedingungen das Rennen ab, da nach 8 Heats das Rennen gewertet wurden konnte. Zwischen den beiden Rennen sollten eigentlich 4 Stunden Pause sein, doch die Zeit wurde knapp. Die Wittstock Wölfe mussten zwar erneut eine Niederlage einstecken, doch Max Dilger war mit seiner Leistung zufrieden und wollte dieses im Anschlussrennen gerne fortsetzen. 

Das zweite Rennen des Tages wurde dann um 19.30 gestartet und auf die Jungs von Wittstock wartete eine schwere Aufgabe. Das zeigte sich für Max Dilger gleich im ersten Lauf, denn über die Position drei kam er nicht hinaus. In seinem zweiten Heat klappte dieses schon besser und er konnte sich mit Teampartner Lukas Baumann die maximale Punktezahl von 5:1 sichern. Auch in Durchgang 3 ging der Laufsieg an Max Dilger. War jetzt der Knoten für ihn geplatzt, denn auch das nächste Heat konnte er als Laufsieger beenden. In Lauf 13 rollte Max Dilger wieder ans Startband, doch dieser Lauf endete erneut nicht wie geplant. Max Dilger wählte die weite äußere Linie und kam viel Schwung von außen und hatte seine Position sicher, bis er buchstäblich von hinten von seinem Bike geschossen wurde. Somit endete für ihn der Renntag wie er begann sehr unsanft und aufgrund der Schmerzen in der Schulter war der Renntag vorzeitig beendet. Nach den ersten ärztlichen Untersuchungen wurde eine Schultereckgelenkssprerrung  diagnostiziert. Diese hätte vermutlich das Saisonende für Max Dilger bedeutet. Durch die guten Kontakte zum Hause Ortema und der RKH Klinik Markgröningen konnte Max bereits am Montag beim Schulterspezialist Dr. Jehmlich vorstellig werden. Nach einigen Untersuchungen konnte zumindest leicht Entwarnung gegeben werden. 

„Es ist eine Verletzung des Schultergelenkes zu sehen. Aber nicht ganz so stark wie zuerst Diagnostiziert. Ich habe mir 2 Bänder am Gelenk gerissen. Diese müssen aber nicht operiert werden. Nun heißt es zusammen mit dem Top Life Berghaupten mich schnell wieder fit zu bekommen.“ so Max. 

Bitter ist diese zusätzliche Verletzung trotzdem. Max Dilger war schon vergangene bei Ortema an der linken Hand operiert worden, da er sich beim Sturz in Rzeszow eine Fraktur der Mittelhand zugezogen hatte. Trotz der OP konnte er am vergangen Wochenende 5 der 7 gefahrenen Läufe gewinnen. Die zusätzliche Schulterverletzung zwingt das Team jetzt allerdings zur Absage des ersten Langbahn Grand Prix, dieser wird am heutigen Dienstag im französischen Marmande gestartet. 

Max Dilger bei zwei Rennen im Einsatz

Juni 2021

Lange mussten Max Dilger und sein Team auf solche Touren wie am vergangenen Wochenende warten, doch dann gab es gleich richtig viele Kilometer zu bewältigen. Während er am Samstag den ersten Renneinsatz mit den Wittstock Wölfen in der polnischen Liga hatte, so musste der Tross dann über Nacht ins südfranzösische Morizes, wo er in der französischen Liga für La Reole an den Start ging. Es waren insgesamt 3700 km zurückzulegen in drei Tagen. 

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Der erste Einsatz mit den Wittstock Wölfen war voller Spannung zu erwarten. Das Team von Poznan hatte bereits schon die ersten Rennen bestritten, während die Wölfe sich nur auf Trainings beschränken durften. Doch mit dem Verlauf für das erste Rennen war Max Dilger zufrieden und er hatte eine solide Leistung geboten. Mit dem Auftakt in seinen ersten Rennlauf begann es für Max Dilger sehr zuversichtlich, denn er konnte diesen Lauf für sich entscheiden und sicherte dem Team die 3 Punkte. In Lauf zwei gab es weitere zwei Punkte für ihn, während er sich in Lauf drei mit einem etwas schlechteren Start auf Rang drei einsortieren musste. Bis zu Rennen dreizehn waren die beiden Teams sehr ausgeglichen und hatten lange Gleichstand in den Punkten. Dies änderte sich dann ab Lauf dreizehn, mit etwas Pech für das Team der Wittstock Wölfe, ein Teamkollege kam zu Fall und verletzte sich dabei. Somit waren diese Punkte schon mal weg. Max Dilger konnte in seinem nächsten Heat mit seinem Teamkollegen das Maximum von 5 : 1 Punkte einfahren, doch der Tagessieg war leider trotzdem nicht mehr möglich. Im letzten Lauf des Tages startete Max Dilger vom Startplatz rot ganz innen, er konnte zwar den Start gewinnen, doch in der ersten Kurve machte er einen Fahrfehler, diesen nutzte die Konkurrenz aus und am es blieb am Ende bei null Punkten. Wir hatten uns lange gegen das Team von Poznan gewehrt, leider hat es nicht zum wichtigen Heimsieg gereicht. Meine Punkteausbeute war recht ordentlich, zwei – drei Punkte habe ich leider selbst durch Fehler liegen gelassen.  so das Fazit nach dem Rennen. 


Schnell wurde alles eingeladen und es ging von Wittstock in das 1700 km entfernte Morizes. Pünktlich zum Beginn des Trainings traf Max Dilger mit seiner Mannschaft in Frankreich ein, um das Team von La Reole zu unterstützen. Hier konnte er gleich die ersten drei Heats für sich entscheiden und sicherte dem Team schon mal wichtige neun Punkte. In Lauf vier gab es nur zwei Punkte und Platz zwei für Max Dilger. Diese Position behauptete er auch in den nächsten Durchgang. Im Finallauf reichte es nochmals mit seinem Teamkollegen Josef Franc zu einem Maximum mit 5:1 Punkten. Doch diese 15 Punkte und einen Bonuspunkt reichten am Ende auch hier nicht für den Tagessieg und das Team von La Reole verlor gegen Morizes 44:40. Max Dilger war mit 15+1 Punkten immerhin der punktbeste Fahrer des Tages. Mit den Ergebnissen der beiden Veranstaltungen war er ganz zufrieden. Für die ersten  Rennen kann sich das Ergebnis sehen lassen, es gibt immer etwas zu verbessern. Wir haben es sehr genossen endlich wieder Rennen zu fahren, auch wenn es diesmal nicht gerade der kürzeste Weg war, so ein sichtlich zufriedener Max Dilger. 


Wir freuen uns schon auf das nächste Rennen, das am kommenden Wochenende für uns in Opole/Polen stattfindet. 

Die ersten Punkte der Saison für Max Dilger 

Mai 2021

Die vielen Monaten der Rennpause konnte Max Dilger am Wochenende endlich hinter sich lassen. Es war ein einziges auf und ab in den letzten Tagen bis endlich klar war, er kann seinen ersten Renneinsatz bestreiten. Dazu führte die Reise nach Dänemark, wo er in der dänischen Liga für das Team von Brovst ans Startband rollen durfte.  

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Für mich ist es wichtig einfach wieder mal ein Rennen fahren zu können. Mit meinem Team hatte ich bisher einige Trainings absolviert, am Startband stand ich aber bisher noch gar nicht. Wir waren natürlich hochmotiviert und wollten dem Team von Brovst möglichst viele Punkte beisteuern und mich mit einer guten Leistung präsentieren.  so der Wunsch und das Ziel von Max Dilger. 

Im ersten Rennlauf konnte Max Dilger trotz eines Plattfußes gerade noch den zweiten Platz ins Ziel retten und seine ersten zwei Punkte einfahren. Die Läufe zwei und drei konnte er ganz sicher für sich entscheiden und als Laufsieger von der Bahn gehen. In Lauf vier wurde es in der ersten Kurve etwas eng und der Platz ging für ihn aus. Ein Fahrer vom gegnerischen Slangerup und Max Dilger gingen zu Boden. Max Dilger wurde vom Widerholungslauf leider disqualifiziert. Im Finallauf konnte er den Start gewinnen und setze sich für zwei Runden in Front, doch dann wurde dieser Lauf aufgrund eines Sturzes abgebrochen und musste wiederholt werden. Im Rerun hatte Max Dilger den Start komplett verspielt und am Ende blieb dann für ihn mit Platz drei nur noch ein Punkt. Die Punkte fehlten dann am Ende für das Team von Brovst, denn sonst wäre Platz zwei für das Team von Brovst möglich gewesen. 

Mit dem Ergebnis für das erste Rennen der Saison war ich ganz zufrieden, so das Fazit von Max Dilger. Die weite Reise nach Dänemark hatte sich somit gelohnt. Als punktbester Fahrer des Teams hofft er nun auf weitere Einsätze in Dänemark. 

Auf dem Rückweg führte die Reise über Wittstock, für ein Training mit den Wölfen. Mit diesem Team möchte Max Dilger nun endlich auch in das Renngeschehen der polnischen Liga eingreifen. Es war ein zähes auf und ab bis endlich die Freigabe für einen Start bedingt durch die Corona-Auflagen genehmigt wurde. Die Wölfe haben nun verspätet grünes Licht für den Ligabetrieb erhalten und das erste Ligarennen wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. 

Auch mit dem Training in Wittstock war Max Dilger ganz zufrieden. Mit dem Team hatte er am Startband trainiert und so fühlte sich das ganze fast wie unter Rennbedingungen an. Vor dem Ligastart soll es aber noch weitere Trainingeinheiten geben. 

Bald erster Renneinsatz für Max Dilger

Mai 2021

In den letzten Wochen hatte Max Dilger jede Gelegenheit genutzt um zumindest Training fahren zu können. Wir waren schon froh, dass wir mittlerweile die Möglichkeit hatten um uns so auf die bevorstehende Saison vorbereiten zu können. 

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Wir haben einige Teile getestet und ausprobiert, doch mit der Konkurrenz am Startband zu stehen und dann um Platz und Punkte kämpfen ist eine andere Nummer. So drehte er auch am vergangenen Wochenende wieder zahlreiche Runden auf der Speedwaybahn in Diedenbergen. 

Es gab immer wieder Hoffnung endlich in das erste Rennen starten zu können. Der Start in der polnischen Liga wurde auch immer wieder verschoben aufgrund der behördlicher Auflagen. Die ersten Rennen in der polnischen Liga wurden bereits ausgetragen. Für das Team von Wittstock dem auch Max Dilger angehört hieß es kurz vor Saisonstart keine Startgenehmigung durch den Landkreis und das Team musste sich aus dem Ligabetrieb zurückziehen! 

Max Dilger lies nichts unversucht um endlich Rennen fahren zu können. Mit guten Kontakten nach Frankreich konnte er nun doch im französischen La Reole einen Liga-Vertrag unterschreiben. Somit steht der erste Renneinsatz fest und das Team wird am 06.06.2021 in La Reole in der französischen Liga starten. In Frankreich werden bereits Zuschauer bei den Veranstaltungen erlaubt sein. Zusätzlich wird seit diesem Jahr die komplette Liga im TV übertragen. 

Max Dilger freut sich sehr auf diesen Einsatz und möchte das Team von La Reole gerne mit wichtigen Punkten unterstützen. 

Neue Homepage!

März 2021

Herzlich Willkommen auf der neuen Homepage von Max Dilger Racing.  In Zusammenarbeit mit Fabian Thomas von THF-Media konnten wir ein neues Design kreieren. 

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THF-Media Webdesign

Hier werden das ganze Jahr über Neuigkeiten rund um das Team veröffentlicht. Während  der Saison kommen aktuelle Rennberichte und Ergebnisse hinzu. Erstmalig besteht auch die Möglichkeit  über den Onlineshop verschiedene Merchandising-Artikel zu erwerben. Viel Spaß beim Durchklicken! 

Max Dilger wartet auf Saisonstart

Februar 2021

Die Vorbereitungen für die neue Saison laufen bereits auf Hochtouren. Mit dem Aufbau der Motorräder liegen Max Dilger und sein Team gut im Zeitplan. Die vier Speedwaybikes sind schon fast startbereit.

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Bloody-Harry Sponsor von Max Dilger Racing

Für die Langbahnbikes fehlen noch ein paar speziell angefertigte Teile, die aber in den nächsten Tagen ankommen werden. So sollte dem baldigen Einsatz nichts mehr im Wege stehen.
Die körperliche Fitness von Max ist wieder Wettkampf tauglich. Nach der Zwangspause durch die Knie OP hat er mittlerweile wieder seine alte Form erreicht. Ein Dank geht hier an das Top-Life in Berghaupten, die mit ihrem Therapie und Rehaprogramm maßgeblich an der Rehabilitation und Saisonvorbereitung beteiligt sind. Um eine erneute Verletzung des Knies zu vermeiden wird in Zusammenarbeit mit Ortema die bisherige Orthese nochmals überarbeitet. Ziel ist es somit das Knie im Falle eines erneuten Sturzes noch besser zu stützen und zu stabilisieren.
Die ersten Planungen haben auch bereits begonnen. Sicher ist, dass Max Dilger mit den Wölfen aus Wittstock in der polnischen Liga und mit den Black Forrest Eagles im Team Cup an das Startband rollen wird.
Auf der Langbahn hofft er natürlich auf viele Rennen und Veranstaltungen. Der Fokus liegt jedoch auf der Langbahn WM, für die er sich mit einer guten Leistung in der vergangenen Saison qualifiziert hat. Max ist guter Dinge, dass alle fünf geplanten Grandprixrennen auch durchgeführt werden können. Das Ziel ist eine Top Platzierung einzufahren um auch für 2022 die direkte WM Qualifikation zu schaffen.
Aktuell gibt es leider noch keinen festen Termin für einen Trainingsstart. Normalweise findet dieses bereits Ende Februar bzw. Anfang März statt. Max Dilger und das Team können es kaum erwarten bis es endlich los geht. Auch wenn sie sich noch etwas in Geduld üben müssen, ist die Vorfreude auf die ersten Runden auf der Bahn groß.
Zuletzt gibt es noch positive Nachrichten. Mit Bloody Harry ist es Max gelungen einen neuen Partner für das Team zu gewinnen. Dahinter steckt ein veganer Energydrink Made in Germany. Bloody Harry ist ein sehr cooles Brand und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen mit Firmensitz in Lahr.

Vorbereitungen Saison 2021

November 2020

Die ersten Vorbereitungen für die neue Saison 2021 haben begonnen und die Vertragsverhandlungen sind am Laufen.
Die Termine für den Langbahn Grand Prix in dem Max Dilger fest nominiert ist, stehen bereits fest.

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Vorbereitungen Rennsaison 2021

Fünf Veranstaltungen sind bereits im Terminkalender, davon sollen zwei in Deutschland stattfinden, zweimal wird es nach Frankreich gehen und einmal nach Polen. Max Dilger hat sich für diese Veranstaltungen einiges vorgenommen und möchte möglichst weit nach vorne kommen. Dazu würde er sich auch wieder einige offene Langbahnrennen wünschen, die er in der vergangenen Saison vermisst hat.
Auch in Sachen Speedway ist schon Bewegung in die Planung gekommen. Nach dem Wittstock bereits in diesem Jahr als deutsches Team in der polnischen Liga unterwegs war, wollen sie auch 2021 mit am Start sein. In Polen konnten in der vergangenen Saison ab Mitte des Jahres der Ligabetrieb durchgeführt werden und somit erhielten die Fahrer die Möglichkeit Rennen zu bestreiten. Mit Wittstock wird auch Landshut diesen Weg in der kommenden Saison einschlagen und somit sind gleich zwei deutsche Teams in Polen vertreten. Was sicherlich auch die polnische Liga um ein vielfaches bereichert. Fest steht bereits das Max Dilger für die Wölfe aus Wittstock auf Punkte jagd gehen wird. „Da ich bereits mehrfach in der polnischen Liga unterwegs war, kenne ich auch die Bahnen in Polen und kann so meine Erfahrungen einbringen und hoffentlich viele Punkte sammeln. Es ist ein interessantes Projekt das Wittstock schon in diesem Jahr auf die Beine gestellt hat und es freut mich einen deutschen Club in Polen vertreten zu dürfen", so Max.
Die Planungen für Veranstaltungen in Deutschland und andere Ligen stehen noch aus und somit ist auch aktuell unklar in welchen Ligen und an welchen Veranstaltungen wir 2021 noch teilnehmen werden.
Die Vorbereitungen für den Aufbau der komplett zerlegten Bikes hat auch schon begonnen. Das Team möchte rechtzeitig vorbereitet sein, wenn es heißt die neue Saison kann starten. Körperlich gibt es für Max Dilger noch etwas aufzuholen, denn durch die Knie OP musste er etwas pausieren, doch er ist auf dem besten Weg wieder zu gewohnter Form zu finden.

Danke für Eure Genesungswünsche

November 2020

Ich habe meine OP gut überstanden und befinde mich auf dem Weg der Besserung. Es steht mir nun ein langer Weg bevor, bis der Heilungsprozess meines Fußes abgeschlossen ist. Alles braucht seine Zeit.

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Max Dilger Verletzung Knie

Doch ich bin sehr guter Dinge das ich mich bald wieder auf das Bike schwingen kann und in Richtung neue Saison 2021 düsen kann. Ich möchte mich bei jedem von Euch herzlichst für die ganzen Genesungswünsche bedanken. Die mentale Stärke von jedem einzelnen von Euch gibt mir zusätzliche Kraft in dieser Zeit. Ich bin voller Energie die Reha sobald wie möglich anzugehen und zu meiner alten Form zurückzukehren.

Max Dilger Racing

Deutschland

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